US-Präsident Donald Trump hat sich im Weissen Haus einen neuen Golf-Simulator installieren lassen. Die Kosten von 50 000 Dollar habe er aus eigener Tasche bezahlt, berichtet die «Washington Post».
Die Kosten von 50'000 Dollar habe der Präsident aus eigener Tasche übernommen. Die Anlage ersetze einen Simulator, den bereits Trumps Vorgänger Barack Obama habe einbauen lassen. In den sozialen Medien hat seine Aktion einen Shitstorm ausgelöst.
Mit Hilfe des neuen Simulators könne Trump virtuell auf Golfplätzen in aller Welt spielen. Bei Anlagen dieser Art schlägt der Spieler den Golfball in Richtung einer grossen Leinwand, auf der Bilder des jeweiligen Golfplatzes zu sehen sind. (kün)
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Kreml nimmt Tempo aus Gesprächen – Gefangenenaustausch geplant
Nach langem Hin und Her haben sich erstmals seit über drei Jahren russische und ukrainische Unterhändler getroffen, um über ein Ende des Kriegs zu sprechen. Nach weniger als zwei Stunden waren die Verhandlungen allerdings bereits beendet. Immerhin endete das Treffen trotz offensichtlich grosser Differenzen nicht mit einem Eklat.
Schon die Bilder von der Eröffnung der Gespräche in der Bosporus-Metropole Istanbul zeigten, wie die beiden Delegationen weit voneinander entfernt sassen. Der türkische Aussenminister Hakan Fidan, der die Gespräche formell mit der Begrüssung beider Abordnungen einleitete, diente als Puffer zwischen den Verhandlungstischen im Dolmabahce-Palast. Fidan forderte in seiner Eröffnungsrede einen zügigen Waffenstillstand und unterstrich damit eine zentrale Forderung der Ukrainer.