Schweiz
Aargau

Lenkerin rutscht in Sulz AG von der Strasse – Baumstrunk verhindert 30-Meter-Sturz

Lenkerin rutscht in Sulz AG von der Strasse – Baumstrunk verhindert 30-Meter-Sturz

Eine Autofahrerin ist wegen Schnees von der Strasse gerutscht. Dabei hatte die Lenkerin unglaubliches Glück.
16.01.2017, 11:1916.01.2017, 11:50
Mehr «Schweiz»
Eine Autolenkerin geriet auf der schneebedeckten Strasse ins Rutschen und schlitterte einen Abhang hinunter.
Eine Autolenkerin geriet auf der schneebedeckten Strasse ins Rutschen und schlitterte einen Abhang hinunter. bild: Kapo Ag

Kurz nach 17 Uhr am Sonntag fuhr eine 37-jährige Schweizerin in Sulz Richtung Mönthal. Die Strasse war schneebedeckt, weswegen ihr Toyota ins Rutschen geriet und über die Fahrbahn hinausrutschte. 

Das Auto schlitterte einige Meter einen Abhang hinunter, wie die Kantonspolizei Aargau in einer Medienmitteilung vom Montag schreibt. Dort bremste ein Baumstrunk das Auto – und verhinderte so, dass es 30 Meter in die Tiefe krachte.

Um die Lenkerin zu bergen, wurde die Strassenrettung der Steuerpunktfeuerwehr Frick und zudem die Feuerwehr Laufenburg aufgeboten. Diese regelte auch bis um etwa 19 Uhr den Verkehr.

Jetzt auf

Die Frau blieb wie durch ein Wunder unverletzt, am Auto entstand grosser Schaden.

  (aargauerzeitung.ch)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
«Ich schäme mich für diesen Fehler» – Ameti äussert sich erstmals nach Jesus-Schüssen
Sanija Ameti schoss im September auf ein Bild von Jesus und Maria, was einen medialen Shitstorm auslöste. Nun äussert sich Ameti erstmals in einem Interview, wie es ihr seither ergangen ist.

«Ich schäme und entschuldige mich dafür. Es war keine Provokation, es war ein Fehler», sagt Sanija Ameti, Co-Präsidentin der Operation Libero und Grünliberale-Politikerin, im Interview mit der «Schweiz am Wochenende».

Zur Story