Intensive Schneefälle und Temperaturen unter dem Gefrierpunkt haben am Freitagnachmittag und -abend in der Genfersee Region zu mehr als 80 Verkehrsunfällen geführt. Es blieb bei Blechschäden. Schwerwiegend verletzt wurde niemand.
Mehrere Polizeipatrouillen hätten wegen der schwierigen Strassenverhältnisse ausrücken müssen, teile die Kantonspolizei Waadt am Samstag mit. Die häufigste Ursache für die Karambolagen sei nicht angepasste Geschwindigkeit. Auch in den kommenden Tagen sei mit Glatteis zu rechnen. Die Polizei rät deshalb zu einer vorsichtigen Fahrweise.
(dsc/sda)