Der am 25. Februar in der Stadt Solothurn leblos in der Aare gefundene Mann ist nicht durch eine Gewalttat gestorben. Hinweise auf eine Dritteinwirkung liegen nicht vor, wie Staatsanwaltschaft Kanton Solothurn am Dienstag mitteilte.
Mit Hilfe von Polizeitauchern der Kantonspolizei Bern, Angehörigen der Schifffahrt der Kantonspolizei sowie der Unterstützung der Stadtpolizei Solothurn war der jüngere Mann bei der Rötibrücke in Solothurn aus dem Wasser geborgen worden.
Die Untersuchungen zu den näheren Umständen des Todesfalls ergaben, dass keine Hinweise auf eine strafbare Dritteinwirkung vorliegen, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Die Ermittlungen würden deshalb eingestellt. (rbu/sda)