Die milden Temperaturen in der Schweiz schrauben die Nullgradgrenze nach oben. Zum Jahreswechsel um Mitternacht lag die Nullgradgrenze auf 3764 Metern, wie der staatliche Wetterdienst MeteoSchweiz auf Twitter bekanntgab.
Seit Messbeginn lag die Nullgradgrenze im Dezember und Januar nur drei Mal höher. Der Rekord vom 6. Januar 1999 war nur rund 100 Meter höher. Das sonnige und sehr milde Wetter dauert an. Am Neujahrstag liegt im Mittelland gebietsweise Nebel mit Obergrenze von 600 Metern.
Das #Feuerwerk lässt grüssen 🎆. U.a. wegen des zusätzlichen #Feinstaub|s in der Luft im Mittelland und in der Nordwestschweiz lokal aktuell sehr dichter #Nebel. Auf der #Autobahn zwischen Basel und Zürich teils Sichtweite unter 50 m! (Bildquelle: https://t.co/HORaBcR2Rc) ^ls pic.twitter.com/QyRd3x2XxB
— SRF Meteo (@srfmeteo) January 1, 2022
Unter anderem wegen des zusätzlichen Feinstaubs durch Feuerwerk herrscht aktuell im Mittelland und in der Nordwestschweiz lokal sehr dichter Nebel, wie SRF Meteo auf Twitter schreibt. Auf der Autobahn zwischen Basel und Zürich betrage die Sichtweite örtlich unter 50 Meter.
Am ersten Tag des neuen Jahres ist mit dem gleichen Wetter zu rechnen wie am letzten Tag des vergangenen Jahres. «Im Flachland zunächst teils Nebel, der sich vielerorts auflöst. Sonst sonnig», schreibt SRF Meteo auf Twitter. Es bleibe weiterhin sehr mild mit Temperaturen zwischen 8 und 16 Grad.
(adi/sda)
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