
Freude in 3 … 2 … 1…Bild: shutterstock.com
Wie jedes Jahr fällt auch 2019 der erste April auf den ersten April. Noch lustiger als dieser tolle Spruch sind die Aprilscherze in den Medien. Auf geht's!
01.04.2019, 05:5302.04.2019, 05:27
Bereits in wenigen Wochen soll schon der erste Solarzug der Schweiz über die Gleise rollen.
Zuvor sucht die SBB aber noch Testpersonen. Wenn man sich dafür anmelden will (hab's natürlich nur für Recherche-Zwecke angeklickt), wird der Scherz aufgelöst. Ha-ha, April dini Mueter.
Das wär' zur Abwechslung mal eine gute Nachricht für den
möglichen Super-League-Absteiger:« Über einen Philanthropie-Fonds hat die Credit Suisse die Kontrolle über den abstiegsgefährdeten Grasshopper Club Zürich erlangt. Didier Drogba, der frühere Fussballstar und Landsmann von CS-Chef Tidjane Thiam, soll als Berater fungieren»,
heisst es auf finews.ch.Auf Twitter gab der Europa-Park Rust bekannt, dass der Themenbereich England aus aktuellem Anlass den Park endgültig verlassen wird.
Danke @Asmodeus für den Input.
In der Instagram-Story stellt Calanda fünf neue Geschmacksrichtungen vor. Was darf's sein? Bündnerfleisch, Pizzokels, Capuns, Nusstorte oder doch lieber Landjäger? Ein bisschen sehr flach, der April-Scherz.
Die grösste Suchmaschine der Welt hat zwar keinen klassischen Aprilscherz im Programm – aber ein neues Spielchen. In Google Maps kannst du in diversen Städten wie Berlin, Kairo und London den Klassiker Snake spielen. Schon ausprobiert?
Hier gehts' zum Spiel.
CRV ist ein holländisches Unternehmen, das Herdentiere züchtet. Nun wollen sie den ersten Einhorn-Bullen gezüchtet haben. Der Name der Züchtung: Delta Unicorn, bestellbar ab heute! Einhörner gibt's also doch!
Der Schweizer Versicherer AXA biete in Zukunft Versicherungen gegen Spoiler an, heisst es in einer Medienmitteilung. Schön wär's, denkt man sich. Denn: «Ausserdem können wir Spoiler-Opfern eine Schadensersatzzahlung entrichten, die sich nach der Härte des Falles bemisst.»
Das wär' eine Sensation: Der FC Winterthur wird Juniorpartner des FC Barcelona. Die Katalanen sollen den Winterthurern helfen, das Stadion Super-League-tauglich zu machen. Ausserdem werde das Sulzer-Hochhaus in ein Barcelona-Fan-Hotel umgewandelt.
Der «Landbote» hat's sich ausgedacht.
«Wegen des Klimawandels ist die Äschenpopulation im Rhein bedroht. Nun soll der Fluss zum Lebensraum anderer Tiere werden: Kantonstierarzt Peter Uehlinger will den seltenen Flussdelfin ansiedeln»,
liest man in den «Schaffhauser Nachrichten».
Kann man glauben, muss man aber nicht ...
«Nachdem ich mit so vielen Führern gesprochen habe, habe ich realisiert, dass sie den Klimawandel unter Kontrolle haben, den Notstand verstehen und bereit sind, entsprechend zu handeln. Ich habe mich nun entschieden, nicht länger am Freitag zu streiken.», schreibt die 16-jährige Klimaaktivistin auf Twitter.
Das «Journal du Jura» verkündet, in Moutier solle am Abend eine Kappeler Milchsuppe serviert werden. Ein Zuger und ein Zürcher Geistlicher wollten auf diese Weise den Streit um die Kantonszugehörigkeit des Städtchens schlichten.
Zürich soll in der Zukunft nur noch mit «u» geschrieben werden. Dies, um die internationale Marke zu stärken,
schreibt die NZZ und titelt: «Das Umlaut-Massaker».
DJ Bobo habe 22'621 Stimmen bekommen und wäre fast in den Luzerner Regierungsrat gewählt worden. Die Wähler hätten wohl seine Gesundheitskampagne mit Wahlplakaten verwechselt,
spekuliert «Zentralplus».
Der Böögg muss künftig mit Erdgas anstatt Holz verbrennt werden, ausserdem werden nur noch sogenannte Bio-Böller in den Böögg eingebaut. Der Grund: Das Holzfeuer würde zu viel Feinstaub freisetzen,
schreibt der «Tages-Anzeiger».Wer in der Stadt Zug sein Velo abstellen will, muss künftig bezahlen. Stadtrat Urs Raschle
in der «Luzerner Zeitung»: «Wir möchten gegen die zunehmende Unordnung bei den Veloparkplätzen vorgehen und handeln, solange wir noch nicht zum Handeln gezwungen werden.» Immerhin, das Ganze funktioniert ganz modern via Vignette und App. Gratulation!
Aareböötler müssen sich künftig warm anziehen,
schreibt die «Berner Zeitung». Der Kanton Bern wolle die Schleusen und den Hochwasserstollen in Thun so steuern, dass die Temperatur der Aare nicht mehr über 20 Grad steigt. Hintergrund: Die tieferen Wassertemperaturen sollen den Nutzungsdruck auf den Fluss reduzieren – weniger Böötler, mehr Platz für Tiere.
46 Fail-Bilder, die zeigen, dass du nicht der einzige Pechvogel bist auf der Welt
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46 Fail-Bilder, die zeigen, dass du nicht der einzige Pechvogel bist auf der Welt
quelle: imgur
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