Jetzt übernimmt an der Eishockey-WM die künstliche Intelligenz das Zepter
Wenn die Schweiz an der Eishockey-WM in Riga und Tampere Erfolg haben will, muss sie auch die guten Mannschaften wie Kanada oder Schweden schlagen. Bei der Frage, wie das gelingen soll, ist guter Rat natürlich teuer. Oder doch nicht? Wir können ja mal ChatGPT um Unterstützung bitten, schliesslich ist der AI-Textroboter noch gratis.
Allerdings kann ich allgemeine Tipps für eine erfolgreiche Taktik im Eishockey geben:
1. Starkes Forechecking
2. Solide Defensive
3. Schnelles Umschalten
4. Effektive Powerplays
5. Starke Torhüterleistung
Mehr Floskeln als bei einem verschwitzten Spielerinterview zehn Sekunden nach Spielschluss in den Playoffs. Langweilig, aber die Frage war natürlich auch nicht optimal.
Aber vielleicht kann die KI ja den Fans helfen und statt den ewigen «Schwiizer Nati olé olé»-Gesängen mal etwas anderes anbieten.
Ref:
Eins, zwei, drei, Schweiz!
Eins, zwei, drei, Tor!
Strophe 1:
Wir sind die Kämpfer auf dem Eis,
für uns gibt es nur Sieg und Preis.
Mit Leidenschaft und Stolz im Herz,
lassen wir unsere Gegner hinter uns sehr weit.
Ref:
Eins, zwei, drei, Schweiz!
Eins, zwei, drei, Tor!
Strophe 2:
Von Bern bis Zürich und von Basel bis Genf,
stehen wir zusammen wie ein Team.
Mit Schweizerkreuz auf der Brust,
sind wir bereit für jeden Zweikampf und jede Lust.
Ref:
Eins, zwei, drei, Schweiz!
Eins, zwei, drei, Tor!
Strophe 3:
Unsere Spieler auf dem Eis,
geben immer alles für den Preis.
Von Spiel zu Spiel kämpfen wir weiter,
denn wir sind Schweizer, wir sind Eishockey-Fighter.
Ref:
Eins, zwei, drei, Schweiz!
Eins, zwei, drei, Tor!
Ich hoffe, dieser Vorschlag gefällt dir und den anderen Fans der Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft!
Etwas lang, zwar, aber warum nicht? Ob es gut klingt, sei mal dahingestellt, unterhaltsam ist es auf jeden Fall. Aber eine kürzere Version soll es auch noch geben.
Ref:
Eins, zwei, drei, Schweiz!
Eins, zwei, drei, Tor!
Strophe:
Rot und weiss, ein Team vereint,
auf dem Eis sind wir immer bereit.
Gegner zittern, wenn wir spielen,
denn wir sind die Schweizer Eishockey-Fans.
Ref:
Eins, zwei, drei, Schweiz!
Eins, zwei, drei, Tor!
Liebe Nati-Fans in Riga, ihr wisst, was ihr zu tun habt! Eigentlich wollten wir auch noch einige Schmähgesänge zur Verfügung stellen, aber da weigert sich ChatGPT leider.
Dann halt ein Lobgesang für Nati-Trainer Patrick Fischer.
Wir singen laut und sind vereint,
denn Fischi hat uns zum Sieg geleitet.
Wir sind stolz und feiern hier,
denn unser Trainer ist der Champion!
Fischi, unser Trainer und Held,
hat uns zum Sieg und Titel gestellt.
Mit Leidenschaft und Können, führt er uns zum Erfolg,
für uns ist er der Champion, unser stolzer Held und Fels.
Niederreiter, unser Stürmerstar,
immer schnell und präzis wie ein Jaguar.
Er schiesst die Tore, er ist unser Mann,
für uns ist er der Beste im ganzen Land!
Nun gut, den Literatur-Nobelpreis gewinnt ChatGPT vermutlich noch nicht. Aber natürlich müssen die singenden Fans nach so viel Einsatz ihre Stimmbänder ölen. Was, wenn es mal etwas Abwechslung zum üblichen Bier geben soll?
Zutaten:
45 ml Wodka
30 ml Blutorangensaft
15 ml Limettensaft
10 ml Zuckersirup
1 Prise Salz
Eiswürfel
Orangenscheibe und Minze zum Garnieren
Zubereitung:
- Füllen Sie einen Cocktail-Shaker zur Hälfte mit Eiswürfeln.
- Geben Sie Wodka, Blutorangensaft, Limettensaft, Zuckersirup und eine Prise Salz hinzu.
- Gut schütteln, bis alles gut vermischt ist und der Cocktail schön gekühlt ist.
- Sieben Sie den Cocktail in ein mit Eiswürfeln gefülltes Glas.
- Garnieren Sie mit einer Orangenscheibe und ein paar Minzblättern.
Geniessen Sie diesen erfrischenden «Iced Puck» während Sie das Schweizer Eishockey-Nationalteam bei der WM anfeuern!
Und wie wäre es eigentlich mit einem motivierenden SMS, wie es einst Ralph Krueger verschickt hat?
Aber ein guter Trainer hat natürlich auch schon Ausreden parat, falls es am Ende doch nicht klappen sollte. Auch hier weigerte sich der Bot zuerst und spuckte erst nach mehrmaligem Versuchen einige Vorschläge aus.
1. «Die Gegner waren einfach zu stark.»
2. «Wir haben hart gekämpft, aber das Glück war nicht auf unserer Seite.»
3. «Verletzungen und Ausfälle haben uns geschwächt.»
4. «Wir haben wertvolle Erfahrungen gesammelt, die uns in Zukunft stärker machen werden.»
5. «Die Bedingungen waren schwierig.» – Fischer könnte Faktoren wie Eisverhältnisse, Reisezeiten oder andere äussere Umstände erwähnen, die die Leistung der Mannschaft beeinflusst haben könnten.
Es ist wichtig anzumerken, dass solche Floskeln oft verwendet werden, um Niederlagen zu erklären oder zu relativieren. Dennoch sollte ein Trainer auch die Verantwortung für die Leistung der Mannschaft übernehmen und mögliche Verbesserungen ansprechen.
Danke für die moralische Lehrstunde, ChatGPT. Und zum Schluss soll nochmals ein Fangesang her – falls die Schweiz Weltmeister wird.
Schweizer Eishockey, stolz und schwer.
Die Trophy in unseren Händen, ein Triumph so klar,
Schweizer Fans, wir sind die Nummer eins, Jahr für Jahr!