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Eishockey

Ex-NLA-Trainer Boucher und Crawford mit Ottawa im Playoff-Halbfinal der NHL

NHL-Playoffs, Conference-Halbfinal
NY Rangers – Ottawa Senators 2:4, Stand 2:4
The Ottawa Senators celebrate after Game 6 of an NHL hockey Stanley Cup second-round playoff series against the New York Rangers, Tuesday, May 9, 2017, in New York. The Senators won 4-2. (AP Photo/Fra ...
Grosser Jubel bei den Senators: Sie stehen im Conference-Final.Bild: Frank Franklin II/AP/KEYSTONE

Die Ex-NLA-Trainer Boucher und Crawford stehen mit Ottawa im Playoff-Halbfinal

Die Senators qualifizieren sich erst zum dritten Mal in ihrer Geschichte für die Playoff-Halbfinals in der NHL. Ottawa gewinnt Spiel 6 auswärts gegen die New York Rangers und auch die Serie mit 4:2.
10.05.2017, 06:5110.05.2017, 09:01
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Die bislang erfolgreichste Saison der Ottawa Senators datiert von 2007. Damals erreichte die Franchise aus der kanadischen Hauptstadt gar den Stanley-Cup-Final, welcher allerdings gegen Anaheim verloren ging. 2003 unterlagen die Senators im Playoff-Halbfinal dem nachmaligen Champion New Jersey Devils.

Am Dienstag im Madison Square Garden ging Ottawa in der 5. Minute durch Mike Hoffman in Führung. Noch vor Ablauf des ersten Drittels erhöhte Mark Stone mit seinem vierten Treffer in diesen Playoffs auf 2:0 für das von den zwei früheren NLA-Coaches Guy Boucher und Marc Crawford geführte Team.

Mike Hoffman mit dem 1:0.Video: streamable
Das herrliche 2:0 durch Mark Stone.Video: streamable

Im mittleren Abschnitt gelang beiden Mannschaften je ein Tor, ehe in der 41. Minute Chris Kreider für die Rangers, die sich in drei der letzten fünf Saisons für die Halbfinals qualifiziert hatten, zum 2:3 verkürzte. Danach suchten die Gastgeber vehement den Ausgleich. Doch Ottawas Goalie Craig Anderson zeigte in der gesamten Partie eine grossartige Leistung und wehrte 37 Schüsse ab. Das 4:2 für die Senators fiel ins leere Tor.

Die definitive Entscheidung und die Reaktionen.Video: streamable

Ottawas Gegner in den Playoff-Halbfinals ist noch nicht bestimmt. In der Serie zwischen den Pittsburgh Penguins und den Washington Capitals steht es 3:3. (zap/sda)

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