Sport
Sport-News

Sportnews-Ticker: Antunes verlässt Servette Richtung Türkei

Sport-News

Antunes verlässt Servette Richtung Türkei +++ PSG gewinnt Interkontinental-Cup

Die wichtigsten Kurznachrichten aus der weiten Welt des Sports.
17.12.2025, 21:2717.12.2025, 21:27
Schicke uns deinen Input
Antunes verlässt Servette
Alexis Antunes (25) verlässt Servette in Richtung Türkei. Der Mittelfeldspieler wechselt zu Göztepe, dem aktuell Vierten der Süper Lig, wie die Grenat bekannt gaben.

Antunes, der bei Servette ausgebildet wurde, hatte von den Genfern ein Angebot zur Vertragsverlängerung erhalten, zog es aber vor, sein Glück im Ausland zu versuchen. (abu/sda)

Paris Saint-Germain gewinnt Interkontinental-Cup
Paris Saint-Germain sichert sich den Sieg im Interkontinental-Cup. In Katar triumphiert der amtierende Champions-League-Sieger gegen Flamengo. Die Favoriten aus Frankreich setzten sich jedoch spät, erst im Penaltyschiessen, gegen den brasilianischen Klub durch. Während Chwitscha Kwarazchelia in der 38. Minute auf 1:0 für PSG stellte, realisierten Flamengo den Ausgleich in der 62. Minute, Jorghino traf vom Penaltypunkt. Dabei blieb es in der regulären Spielzeit.

Nach einer torlosen Verlängerung musste schliesslich das Penaltyschiessen entscheiden. PSG-Goalie Matwej Safonow parierte gleich vier Penaltys von Flamengo und sicherte Paris damit den sechsten Titel in diesem Kalenderjahr. (abu/sda)


St. Gallens Neziri erleidet Kreuzbandriss
Der FC St. Gallen muss für den Rest der Saison auf Behar Neziri verzichten. Der deutsche Defensivspieler hat sich am Dienstag beim 3:1-Heimsieg gegen Sion einen Kreuzbandriss im rechten Knie zugezogen.

Der 22-Jährige, der bei den zweitplatzierten Ostschweizern als eine der grossen Entdeckungen dieser Saison gilt und noch einen bis im Sommer 2028 gültigen Vertrag besitzt, dürfte damit mindestens ein halbes Jahr ausfallen. (nih/sda)
Erster Europacupsieg von Sandro Zurbrügg
Sandro Zurbrügg gelangte am Mittwoch im Europacup-Riesenslalom im französischen Valloire zum ersten Sieg auf dieser Stufe. Der 23-jährige Berner Oberländer distanzierte die Italiener Tobias Kastlunger und Simon Talacci gleich um 89 respektive 91 Hundertstel. Bereits nach dem ersten Lauf hatte Zurbrügg klar geführt.

Einen gelungenen Saisonauftakt feierten die Schweizer Speedfahrerinnen im Europacup. In St Moritz belegte Stefanie Grob in der ersten Abfahrt den 2. Platz, nur acht Hundertstel hinter der Österreicherin Anna Schilcher. (nih/sda)
Beloko und Al Saad fehlen Lausanne-Sport
Lausanne-Sport muss vorerst ohne seine beiden Mittelfeldspieler Nicky Beloko und Muhannad Al Saad auskommen. Beloko erlitt am Sonntag beim 0:0 in Basel einen Muskelfaserriss im Oberschenkel und fällt bis Ende Jahr aus. Al Saad muss wegen eines Mittelfussbruchs, den er sich vergangene Woche beim torlosen Remis im Conference-League-Spiel auswärts gegen Kuopio zuzog, rund drei Monate pausieren. (nih/sda)


Russische Rodler vom Weltcup ausgeschlossen
Das Rodel-Team Individueller Neutraler Athleten (AIN) wird immer kleiner. Der Weltverband FIL hat nach einer erneuten Überprüfung aufgrund neu gewonnener Informationen weitere Russen vom Weltcup und somit auch von der Olympia-Qualifikation ausgeschlossen. Um welche Informationen es sich handelt, wurde nicht bekannt.

In diesem Zusammenhang wurden die Athleten Semjon Pawlichenko, Alexander Gorbatsewitsch, Sofia Mazur und Ksenia Schamowa sowie die Trainer Sergej Tschudinow und Artem Petrakow gesperrt. Bei den Testwettbewerben auf der olympischen Bahn in Cortina waren zuletzt jeweils drei Frauen und drei Männer im Einsatz gestanden. Somit gehen bei den Weltcup-Rennen ab diesem Freitag in Lake Placid nur zwei russische Schlittler und eine russische Schlittlerin an den Start. (nih/sda/dpa)
Knicks gewinnen den NBA-Cup
Die New York Knicks gewinnen erstmals den NBA-Cup. Im Final setzen sie sich gegen die San Antonio Spurs um Victor Wembanyama mit 124:113 durch. Bis zum Stand von 92:81 aus Sicht der Spurs schienen die Texaner die Partie unter Kontrolle zu haben, doch dann starteten die Knicks eine starke Aufholjagd.

Die NBA hat den Cup nun zum dritten Mal ausgetragen. Die Liga wollte damit die Saisonphase vor Weihnachten mit zusätzlicher Spannung versehen. Mit Ausnahme des Finals zählen die Partien auch für die Bilanz der Hauptrunde. Reizvoll ist der finanzielle Rahmen: Jeder Spieler der Knicks mit einem vollwertigen NBA-Vertrag erhält für den Sieg 530'933 US-Dollar. (nih/sda/dpa)
Saisonende für Eichberger
Der Österreicher Stefan Eichberger reisst sich im ersten Abfahrtstraining auf der Saslong in Gröden am Dienstag das Kreuzband. Das ergab eine MRI-Untersuchung, wie der Österreichische Skiverband am Dienstagabend mitteilte.

Der 25-Jährige zog sich zudem einen Meniskusriss im rechten Knie zu. In Graz soll Eichberger nun operiert werden, er fällt für den Rest der Saison aus. (riz/sda)
Österreichs Cheftrainer fällt nach Sturz in St. Moritz aus
Die österreichischen Skirennfahrerinnen müssen in den nächsten rund vier Wochen auf ihren Cheftrainer verzichten. Der 52-jährige Roland Assinger zog sich bei einem Sturz am vergangenen Freitag in St. Moritz eine Schulterverletzung zu, die eine bereits erfolgte Operation nötig machte. (nih/sda)


Schweizer Frauen in WM-Quali in Lausanne und Zürich
In der Qualifikation für die WM 2027 in Brasilien trifft das Schweizer Frauen-Nationalteam in der ersten Phase auf Nordirland, die Türkei und Malta. Die ersten beiden Heimspiele finden im kommenden Frühling in Lausanne und Zürich statt.

Im Stade de la Tuilière empfängt das Team von Nationalcoach Rafel Navarro am Dienstag, 3. März, Nordirland. Am Dienstag, 14. April, trifft man im Letzigrund auf die Türkei. Dazwischen sind die Schweizer Frauen am Samstag, 7. März, auf Malta zu Gast.

Wenn die Schweiz in der Vierergruppe einen der ersten drei Plätze belegt, erreicht sie die Playoffs, in denen in zwei Runden mit Hin- und Rückspielen die weiteren europäischen WM-Startplätze vergeben werden. Gewinnt sie ihre Gruppe, geht sie zumindest in der 1. Playoff-Runde einem Team aus der Liga A aus dem Weg. (nih/sda)
Kurashev fällt verletzt aus
Die San Jose Sharks müssen vorläufig ohne ihren Schweizer Stürmer Philipp Kurashev auskommen. Der 26-Jährige verletzte sich in der Nacht auf Sonntag beim Sieg gegen Pittsburgh bei einem Sturz in die Bande. Wie lange er ausfällt, gab das NHL-Team nicht bekannt.

In dieser Saison überzeugte Kurashev mit bislang sechs Toren und neun Assists. Damit ist auch unsicher, ob er noch für das Schweizer Olympiateam infrage kommt. (nih/sda)
Cupsieger der Frauen verdient neu 10'000 Franken
Der Schweizerische Fussballverband erhöht das Preisgeld für den Cup der Frauen signifikant. Neu werden insgesamt 30'000 Franken (bisher 5000) ausgeschüttet. Das Siegerteam des Cupfinals erhält mit 10'000 Franken doppelt so viel wie bisher. Dies gilt bereits für die aktuell laufende Ausgabe, deren Final am 29. März in Winterthur stattfindet.

Zum Vergleich: Im Cup der Männer haben die acht Viertelfinalisten bisher 19'000 Franken verdient. Wer den Cupfinal erreicht, kommt auf Einnahmen von insgesamt 242'000 Franken. (nih/sda)
Formel 1 kehrt nach Portugal zurück
Die Formel 1 kehrt zurück auf die Rennstrecke im portugiesischen Portimão. In den Jahren 2027 und 2028 soll wieder auf dem Grand-Prix-Kurs an der Algarve gefahren werden, wie die Rennserie mitteilte. Im Kalender ersetzt der Grosse Preis von Portugal dann die Strecke im niederländischen Zandvoort, deren Vertrag nach der kommenden Saison ausläuft.

In Portimão fuhr die Formel 1 bereits in den Jahren 2020 und 2021, als während der Corona-Pandemie Gastgeber gesucht wurden und vor allem europäische Austragungsorte zum Zug kamen. Beide Rennen gewann Lewis Hamilton, der damals noch für Mercedes fuhr. In Portugal wurden zudem in der Geschichte der Rennserie auch Rennen in Porto, Monsanto und Estoril veranstaltet.

«Das Interesse, einen Formel-1-Grand-Prix auszutragen, ist so hoch, wie es noch nie zuvor war», sagte Formel-1-Geschäftsführer Stefano Domenicali. Als mögliche Kandidaten für den Rennkalender in den kommenden Jahren waren zuletzt auch Südafrika, Thailand und Südkorea gehandelt worden. (nih/sda/dpa)
Julien Sprunger beendet seine Karriere
Julien Sprunger beendet seine Eishockey-Karriere nach der laufenden Saison, wie der HC Fribourg-Gottéron am Montagabend mitteilt. Der 39-jährige Captain des Teams spielt seit 2002 für Fribourg-Gottéron, seinen 2026 auslaufenden Vertrag wird er nicht verlängern.

Sprunger hat 1149 Spiele im Trikot von Fribourg absolviert und dabei 810 Skorerpunkte erzielt. In der laufenden Saison traf der Stürmer bereits fünf Mal, hinzu kommen neun Assists. «Mein Entscheid ist in Ruhe gefallen», wird Sprunger in der Mitteilung des Vereins zitiert. «Wir wollen den Rest der Saison alles geben, um so weit wie möglich zu kommen.»


Michael Sigerist neuer Präsident der FCL Holding AG
Michael Sigerist wurde zum Verwaltungsratspräsidenten der FCL Holding AG gewählt, wie der FC Luzern am Montagabend mitteilt. Der 63-Jährige ist seit November auch Verwaltungsratspräsident der FC Luzern-Innerschweiz AG.

Josef Bieri, der das Präsidentenamt seit dem vergangenen Jahr ad interim ausführte, wird als Vizepräsident agieren. Zudem wurde Marco von Ah neu in den Verwaltungsrat gewählt. (sda)

Bencic von WTA geehrt
Olympiasiegerin Belinda Bencic wird von der WTA als «Comeback-Spielerin des Jahres 2025» ausgezeichnet. Die 28-Jährige brachte im April 2024 ihre Tochter Bella zur Welt, im folgenden Oktober kehrte die Tennisspielerin auf die WTA Tour zurück. Derzeit ist sie die Nummer 11 der Welt.

Die Ostschweizerin qualifizierte sich beim Australian Open im Januar dieses Jahres sogleich für die Achtelfinals, ehe sie im Februar den WTA-500-Event in Abu Dhabi gewann. In Wimbledon zog Bencic in die Halbfinals ein. Zum Abschluss des Jahres sicherte sie sich in Tokio ihren zehnten Titel auf der Tour. (ram/sda)
Saubers Nachfolge-Team tritt als Audi Revolut F1 Team an
Die eigene Equipe vom in der kommenden Saison in die Formel 1 einsteigende Autobauer Audi heisst offiziell Audi Revolut F1 Team. In welchen Farben die neuen, am Standort des einstigen Teams Sauber gefertigten Autos daherkommen, haben sie bei Audi noch nicht offizialisiert. Die Vorstellung ist am 20. Januar in Berlin geplant. Revolut ist ein Finanz-Unternehmen aus London.



«Die Enthüllung des Namens und des Logos des Teams ist ein weiterer wichtiger Meilenstein auf unserem Weg in die Königsklasse des Motorsports. Beide verleihen unseren Ambitionen eine klare Identität und spiegeln eine starke Vision und einen innovativen Spirit wider», erklärte Geschäftsführer Gernot Döllner.

Bislang existiert vom Audi mit der Bezeichnung R26 nur eine Konzept-Version, die im November in München präsentiert worden ist. «Die Vorstellung in Berlin wird der erste Moment sein, in dem wir erstmals alle als Team zusammenstehen und unsere weltweite Fangemeinde einladen, sich uns bereits vor unserem Debüt im nächsten Jahr anzuschliessen», sagte Projektleiter Mattia Binotto. (nih/sda/dpa)
Liebe Userinnen und User

Wir werden in Liveticker-Artikeln die Kommentarfunktion nicht mehr öffnen. Dies, weil sich die Gegebenheiten jeweils so schnell verändern, dass bereits gepostete Kommentare wenig später keinen Sinn mehr ergeben. In allen andern Artikeln dürft ihr weiterhin gerne in die Tasten hauen.
Vielen Dank fürs Verständnis, Team watson

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
60 Sportfotos, die unter die Haut gehen
1 / 62
60 Sportfotos, die unter die Haut gehen
7. Februar 1988: Michael Jordan gewinnt beim NBA-All-Star-Game den Slam-Dunk-Contest. Bei seinem letzten Versuch springt er von der Freiwurflinie ab.
Auf Facebook teilenAuf X teilen
So würden sich deine Fussball-Stars in der Badi verhalten
Das könnte dich auch noch interessieren:
Thun siegt problemlos bei Winterthur – aber Verfolger St.Gallen bleibt am Leader dran
Der FC Thun setzt seinen Lauf als Tabellenführer der Super League fort. Die Berner Oberländer bekunden beim Schlusslicht Winterthur keine Mühe und gewinnen 4:1.
Zur Story