Amors Pfeil hat getroffen. Nicht, dass sich Frieda Hodel schon für einen Mann entschieden hätte – der Zuschauer hat sich in die «Bachelorette» verguckt. «Frieda Hodel sorgt für den besten Primetime-Abend in der Geschichte von 3+», verkündete der Schweizer Privatsender in einer Pressemitteilung. Die Zahlen zeigen, dass die Kuppelshow unter den jüngeren Zuschauern besonders beliebt ist.
Die zweite Folge erreichte in der so genannten werberelevanten Zielgruppe – das sind die 15- bis 49-Jährigen – einen Marktanteil von 20,2 Prozent. 3+ hat in dieser Gruppe nach Eigenangabe doppelt so viel Publikum wie das SRF gehabt. Bei den 15- bis 34-Jährigen lag der Anteil sogar bei 28,6 Prozent. Bei Mädchen und Frauen in dieser Altersgruppe ist die «Bachelorette» besonders gefragt: Hier liegt der Marktanteil bei satten 34,3 Prozent.
(phi)