Sport
Schaun mer mal

Thiem-Gegner Marterer packt Zauberschlag aus – doch es nützt alles nichts

Thiem-Gegner Marterer packt Zauberschlag aus – doch es nützt alles nichts

20.06.2017, 08:0920.06.2017, 08:32
Video: streamable

Die Gerry Weber Open in Halle sind noch nicht einmal einen Tag alt, da kriegen die Zuschauer bereits den wohl besten Ballwechsel des Turniers zu Gesicht. French-Open-Halbfinalist Dominic Thiem und der deutsche Qualifikant Maximilian Marterer schenkten sich in ihrem Erstrunden-Duell nichts und zeigten immer wieder Rasentennis der Extraklasse.

Den spektakulärsten Ballwechsel gewann Thiem beim Stand von 1:1 im zweiten Satz und 15:40. Trotz eines satten Aufschlags durch die Mitte des Österreichers kam Marterer noch an den Ball und dann ging die Post ab. Die beiden jagten sich quer über den Platz und der Deutsche gab selbst nach einem Ausrutscher und scheinbar aussichtsloser Lage nie auf. 

Wie beim spektakulärsten Ballwechsel hatte Thiem auch ganz zum Schluss das bessere Ende für sich. Die Weltnummer 8 siegte 7:5, 6:3 und trifft im Achtelfinal entweder auf David Ferrer oder Robin Haase. Heute um 17.30 Uhr greift dann auch Roger Federer gegen Yen-Hsun Lu erstmals ins Geschehen ein. (pre)

Hier will jeder spielen – die schönsten Tennisplätze der Welt

1 / 54
Hier will jeder spielen – die schönsten Tennisplätze
Auch auf Bora Bora wird Tennis gespielt.bild: pinterest
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
«Das macht mich sehr traurig» – Okafor beklagt sich über Nati-Trainer Yakin
Obwohl die Leistungskurve von Noah Okafor seit seinem Wechsel zu Leeds United nach oben zeigt, ist er auch im November nicht im Nati-Kader vertreten. Nun äussert der Offensivspieler seinen Unmut.
Als Nationaltrainer Murat Yakin am Mittwoch das Kader für die wichtigen WM-Qualifikationsspiele gegen Schweden und den Kosovo bekannt gibt, fehlt der Name von Noah Okafor – ein weiteres Mal. «Ich habe immer wieder mit Okafor gesprochen, ihm mitgeteilt, was ich auf und neben dem Platz von ihm erwarte. Ich hoffe, dass meine Worte irgendwann bei ihm ankommen», erklärte Yakin auf Nachfrage.
Zur Story