Sport
Schaun mer mal

Richard Panik (Slowakei) schiesst Traum-Penalty in der WM-Vorbereitung

Dieses freche Penalty-Tor von Richard Panik ist einfach nur 😱

08.05.2019, 10:5409.05.2019, 19:29
Mehr «Sport»
Video: streamable

Gestern standen die letzten Testspiele vor der Eishockey-WM an, bevor es ab Freitag dann ernst gilt. Ein highlightwürdiges Tor gab es aber schon zu sehen. Die Partie zwischen der Slowakei und Norwegen ging beim Stand von 2:2 ins Penaltyschiessen. NHL-Stürmer Richard Panik war dann als vierter Schütze der erste, der traf. Und wie!

Mach mit beim watson-WM-Tippspiel
Bist du ein grösserer Eishockey-Experte als die Sportredakteure bei watson? Beweis es uns!

Melde dich bei Kicktipp an und tritt dem Tippspiel «watsonsport» bei. Viel Spass!

Der Flügel der Arizona Coyotes drehte die Schaufel auf den Kopf und erwischte Norwegens Goalie Henrik Haukeland dann mit der Spitze der Backhand zwischen den Beinen. Am Ende setzten sich die WM-Gastgeber auch tatsächlich durch – dank Paniks Wundertreffer.

Und für Schweizer Fans mit traumatischen Erinnerungen an Penaltyschiessen können wir sagen: Keine Panik! Die Schweiz geht Panik (und der Slowakei) in der Gruppenphase aus dem Weg. (abu)

Die Testspiele gestern Abend
Slowakei – Norwegen 3:2nP (1:0,0:0,1:2,1:0)
Deutschland – USA 2:5 (2:1,0:1,0:3)
Österreich – Kanada 5:7 (2:2,2:4,1:1)
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Diese Youngster musst du an der Hockey-WM im Auge behalten
NHL-Einsätze von Schweizer Eishockeyspielern
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
Ukrainische Olympioniken sollen Russen aus dem Weg gehen
Vom 26. Juli bis 11. August finden in Paris die Olympischen Spiele statt. Da auch russische und belarussische Athletinnen und Athleten zugelassen sind, hat das Nationale Olympische Komitee der Ukraine nun Handlungsempfehlungen für seine Olympioniken herausgegeben.

Russische und belarussische Athletinnen und Athleten dürfen trotz des Angriffskriegs in der Ukraine an den Olympischen Spielen in Paris teilnehmen, jedoch nur unter neutraler Flagge. Das hat das Internationale Olympische Komitee Ende letzten Jahres entschieden. Von der Eröffnungsfeier sind die Sportlerinnen und Sportler der beiden Ländern jedoch ausgeschlossen, wie im März bekannt gegeben wurde.

Zur Story