Der Schweizer Immobilienmarkt hat sich seit vergangenem Sommer weiter abgekühlt. Die Gefahr einer Immobilienblase scheint laut einer Studie der ETH-Zürich und des Vergleichsdienstes comparis.ch derzeit gebannt.
Zusammenfassend ist gemäss der Studie die Zahl an «kritischen» Bezirken mit starken Anzeichen einer Immobilienblase gesunken. Die Verkaufspreise in Bülach ZH zeigen noch starke Anzeichen einer spekulativen Blase auf, es sei aber kein verhängnisvoller Crash zu erwarten. Nicht mehr als «kritisch» eingestuft werden die Bezirke Baden AG und Dielsdorf ZH. (sda/can)