Donnerstag, 12. Juni 2014
12.06.2014, 06:1312.06.2014, 08:51
Endlich, endlich WM:
Am Donnerstag startet die WM. 32 Teams kämpfen einen Monat lang um den heiss begehrten Pokal und watson begleitet sie. Bild: Best Photo Agency/fotogloria/fre
- Punkt 22 Uhr Schweizer Zeit erfolgt in São Paulo der Anpfiff zur Eröffnungspartie Brasilien - Kroatien und damit zur 20. Weltmeisterschaft in der Geschichte.
- Alle grossen und kleinen Geschichten rund um den wichtigsten Sportanlass der Welt, Tages- und Liveticker, die grossen Sieger und tragischen Helden: Die Watson-Sportredaktion bietet einen Monat lang einen Rundumservice. Futebol! >>> Hier lesen Sie alles zur WM
Durchmesserlinie wird eingeweiht
Ein Blick in den Weinbergtunnel.Bild: KEYSTONE
- Grosser Bahnhof für die Durchmesserlinie: Bundesrätin Doris Leuthard weiht den 1. Teil der Durchmesserlinie in Zürich ein.
- Der neue Durchgangsbahnhof Löwenstrasse sowie der Weinbergtunnel werden am Samstag fürs Publikum eröffnet.
- Die Durchmesserlinie verbindet die Bahnhöfe Altstetten, Zürich Hauptbahnhof und Oerlikon.
Schweiz–EU: Gemischter Ausschuss diskutiert offene Fragen zu Personenfreizügigkeit
Das Plakat der SVP zur Masseneinwanderungsinitative.Bild: KEYSTONE
- Der neue Verfassungstext, der die Masseneinwanderungs-Initative berücksichtigt, ist schwerlich mit dem Personenfreizügigkeitsabkommen mit der EU vereinbar.
- Deshalb sind Neuverhandlungen mit der EU nötig.
- Der Bundesrat präsentiert seine Vorschläge zur Umsetzung der Initiative dem gemischten Ausschuss Personenfreizügigkeit.
Soldaritätsmarsch für Verdingkinder
- In Bern startet ein Solidaritätsmarsch für Verdingkinder und Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen.
- Er führt in mehreren Etappen nach Genf, wo der UNO eine Petition überreicht wird.
Prozess gegen Demonstranten vom Gezi-Park beginnt
Ein Jahr seit der ersten Demonstration und die Türkei findet keine Ruhe.Bild: SEDAT SUNA/EPA/KEYSTONE
- Ein Jahr nach dem Ausbruch der Unruhen rund um den Istanbuler Gezi-Park sollen sich mutmassliche Organisatoren vor Gericht verantworten.
- Die Staatsanwaltschaft Istanbul fordert bis zu 29 Jahre Haft für einige der 26 Angeklagten.
- Den prominenten Mitgliedern der Protestbewegung wird die Bildung einer kriminellen Vereinigung vor geworfen.
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