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Beim Weissen Hai zittert sogar bei einer Olympia-Heldin die Fanghand

Florence Schelling auf Tauchstation

Beim Weissen Hai zittert sogar bei einer Olympia-Heldin die Fanghand

24.04.2014, 09:0624.04.2014, 17:06
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«Ich glaube, das war das Verrückteste, was ich jemals gemacht habe!», schreibt Eishockey-Natigoalie Florence Schelling zu ihren Ferienfötelis. Die Schlüsselspielerin auf dem Weg zur Olympia-Bronzemeda ...
«Ich glaube, das war das Verrückteste, was ich jemals gemacht habe!», schreibt Eishockey-Natigoalie Florence Schelling zu ihren Ferienfötelis. Die Schlüsselspielerin auf dem Weg zur Olympia-Bronzemedaille in Sotschi geniesst nach der Saison Ferien in Südafrika und hat beim Tauchen mit Weissen Haien ein Erlebnis fürs Leben gemacht. (ram)Bild: Facebook/Florence Schelling
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Nur kurz nach der Pause fallen Tore – Basel und Luzern trennen sich Unentschieden
Der FC Basel bleibt auch im vierten Spiel der Saison gegen den FC Luzern ungeschlagen. Im St. Jakob-Park resultiert in der 34. Runde der Super League ein leistungsgerechtes 1:1.

Sehenswert waren vor allem die ersten zehn Minuten nach dem Seitenwechsel. Mit der ersten Aktion nach der Pause belohnten sich die Gäste aus der Innerschweiz für einen bis dato guten Auftritt. Marwin Hitz im Basler Tor liess einen Schuss von Jakub Kadak zur Seite abprallen, wo der nachgerückte Leny Meyer zum 0:1 abstaubte. Für den 19-jährigen Aussenverteidiger – den Sohn von Sportchef Remo Meyer – war es im 13. Super-League-Spiel das erste Tor.

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