Eine offenbar überladene Fähre mit bis zu 200 Passagieren an Bord ist am Montag auf einem Fluss in Bangladesch gesunken. Bislang seien 50 Menschen gerettet worden, teilte die Polizei mit. Nach ersten Erkenntnissen sei das Gewässer «unruhig» gewesen.
In Bangladesch, das von mehr als 230 Flüssen durchzogen ist, sind Fähren ein wichtiges Transportmittel. Immer wieder kommt es in dem armen, dicht bevölkerten Land zu schweren Schiffsunglücken, weil Sicherheitsregeln nicht eingehalten oder zu viele Passagiere aufgenommen werden. (aeg/sda/afp)