Der holden Weiblichkeit erliegen ist auch keine Lösung. Bild:kafi freitag
FragFrauFreitag
26.10.2015, 15:0527.10.2015, 10:09
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Lieber Yves
Was Louis Aragon, geboren anno 1897, einmal sagte, kann 2015 so falsch nicht sein. Dennoch; eine rein weibliche Zukunft kanibalisiert sich höchstpersönlich, denn selbst mit der stärksten psychischen Belastbarkeit zeugen wir auch künftig keine Kinderlein allein. (Hier könnten jetzt 5 Ausrufezeichen stehen, aber ich bin ja in Sachen Satzzeichen bekanntlich eher minimalistisch unterwegs.)
Recht herzlich. Ihre Kafi.
Bild: Kafi Freitag
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«My home is my castle, my garden is my paradise». In den helvetischen Gärten Eden setzt das Nachbarrecht der Gestaltungsfreiheit jedoch die eine oder andere Grenze.
Während sich in Australien 3.4 Personen einen Quadratkilometer teilen, leben in der Schweiz etwa 212 Personen auf derselben Fläche. Das ist eng und bereits ein Ast, der vom nachbarlichen in den eigenen Garten ragt, kann zu viel des Guten sein. So dürfen denn die Kantone auch Vorschriften erlassen, wie nah an deinem Grundstück der Nachbar Büsche und Bäume pflanzen darf.