Sport
Eismeister Zaugg

Die besten Eishockey-Spieler der National League im Jahr 2017: Ränge 40 bis 31

Eismeister Zaugg

Das sind die besten Eishockey-Spieler der Schweiz im Jahr 2017 – Rang 31 bis 40

Wer war der beste Eishockey-Spieler der Schweiz in diesem Kalenderjahr? Wer könnte dies besser als einer der grössten Eishockey-Experten und «Sportjournalist des Jahres» Klaus Zaugg? Eben. Drum hier seine Liste.
27.12.2017, 13:0727.12.2017, 13:07
Mehr «Sport»

Wir präsentieren die Top 50 in einer fünfteiligen Serie. Hier Teil 2.

Wie Klaus Zaugg auf diese Reihenfolge kam und was er alles berücksichtigte, steht im ersten Teil.

40. Pius Suter (ZSC)

Wären die ZSC Lions nicht so gut besetzt, wäre er mit seinem Mut und seiner Intensität der Flachland-Ambühl.

ZSC Pius Suter am Eishockey Spiel der Champions Hockey League, ZSC Lions gegen KAC Klagenfurt, aufgenommen am Mittwoch, 11. Oktober 2017 in der Kunsteisbahn Duebendorf. (KEYSTONE/Ennio Leanza)
Bild: KEYSTONE

39. Luca Fazzini (Lugano)

Der smarte Skorer mit den schnellen Händen wäre mit der Härte von Jörg Eberle in der NHL.

Lugano’s player Luca Fazzini celebrates the 3-2 goal, during the preliminary round game of National League Swiss Championship between HC Lugano and Geneve-Servette HC, at the ice stadium Resega in Lug ...
Bild: TI-PRESS

38. Severin Blindenbacher (ZSC) 

Der smarteste ZSC-Verteidiger. Die ZSC-Schwierigkeiten haben mit seiner verletzungsbedingten Absenz zu tun.

Der Zuercher Severin Blindenbacher, rechts, gegen Flavio Schmutz, links, von Fribourg beim Eishockeyspiel der National League ZSC Lions gegen den HC Fribourg Gotteron im Hallenstadion in Zuerich am Sa ...
Bild: KEYSTONE

37. Robbie Earl (Biel)

Der unbezähmbare offensive Rebell kann an einem guten Abend immer noch Spiele wie aus heiterem Himmel entscheiden.

Bienne's Topscorer Robbie Earl during the preliminary round game of National League Swiss Championship 2017/18 between HC Ambrì Piotta and EHC Biel, at the ice stadium Valascia in Ambrì, Switzerl ...
Bild: PHOTOPRESS/TI-PRESS

36. Marc Wieser (Davos)

Der härteste, mutigste, abschlussstärkste Energiespieler der Liga, der jedem Gegenspieler unter die Haut geht.

Der Luganesi Alessandro Chiesa, links, gegen den Davoser Marc Wieser, beim Eishockey-Qualifikationsspiel der National League A zwischen dem HC Davos und dem HC Lugano, am Dienstag, 28. November 2017,  ...
Bild: KEYSTONE

35. Ramon Untersander (Bern)

Er kann mit seinem offensiven Einfluss an der blauen Linie die Meisterschaft entscheiden.

Ramon Untersander von Bern bejubelt seinen Treffer zum 0-3 beim Eishockey-Qualifikationsspiel der National League A zwischen dem HC Davos und dem SC Bern, am Freitag, 3. November 2017, in der Vaillant ...
Bild: KEYSTONE

34. Philippe Furrer (Lugano)

Der charismatische Verteidigungsminister spielt im Karriereherbst sein smartestes Hockey.

Ambri's player Noele Trisconi, right, fights for the puck with Lugano’s player Philippe Furrer, left, during the preliminary round game of the National League Swiss Championship 2017/18 between H ...
Bild: TI-PRESS

33. Tanner Richard (Servette)

Die robuste offensive Allzweckwaffe mit grossem Potenzial zum Führungsspieler.

Geneve-Servette's Topscorer Tanner Richard celebrates the 0-1 goal, during the preliminary round game of National League Swiss Championship between HC Lugano and Geneve-Servette HC, at the ice st ...
Bild: PPR/TI-PRESS

32. Viktor Stalberg (Zug)

Tempo, Wucht und Durchsetzungsvermögen für die NHL, Hände für die Swiss League.

Zugs Viktor Stalberg vor dem Eishockeyspiel der National League zwischen dem EV Zug und dem HC Davos am Samstag, 23. September 2017, in der Bossard Arena in Zug. (KEYSTONE/Alexandra Wey)
Bild: KEYSTONE

31. Marc-Antoine Pouliot (Biel)

Der freundliche Rebell kompensiert hölzerne Füsse mit schnellen Händen, Bullystärke und Spielintelligenz.

L'attaquant biennois Marc-Antoine Pouliot lors du match du championnat suisse de hockey sur glace de National League entre le HC Bienne et le Geneve Servette HC ce samedi, 16 septembre 2017 a la  ...
Bild: KEYSTONE

Die weiteren Plätze werden an diesen Tagen publiziert:

Wenn Hockey-Vereine beim Samichlaus wären

Video: watson/Angelina Graf

NLA-Trikotnummern, die nicht mehr vergeben werden

1 / 76
NLA-Trikotnummern, die nicht mehr vergeben werden
HC Davos: 5 - Marc Gianola.
quelle: keystone / fabrice coffrini
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Unvergessene Eishockey-Geschichten

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
22 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Thurgauo
27.12.2017 13:23registriert November 2017
Bin echt kein Lugano Fan aber Fazzini auf 39? Der beste Schweizer Scorer? O.o
00
Melden
Zum Kommentar
avatar
no-way
27.12.2017 13:52registriert November 2016
mal schauen was noch kommt, aber in KalenderJahr 2017 hat Fazzini im sämtlichen Einsätze (RS, PO, Swiss Cup und Nati) 33 Toren und 29 Assist (62 Punkte) im 65 Spielen gebracht. Ich glaube kaum ein anderer Schweizer kommt zu solchem Punkte-Durchschnitt.
00
Melden
Zum Kommentar
avatar
blackstone
27.12.2017 13:25registriert März 2014
Tanner Richard vor Cervenka klassiert..... Hat der Klausi zuviel Schnaps zur Weihnacht gehabt?
00
Melden
Zum Kommentar
22
    Mamma Mia! Wenn aus Tour-de-Suisse-Boss Olivier Senn plötzlich ein Rallye-Co-Pilot wird
    Die vierte Etappe der Tour de Suisse durfte unser Reporter auf Rennstufe im Wagen von Direktor Olivier Senn mitfahren. Ein Erlebnis zwischen Nickerchen und Leben am Limit.

    «Hallo, ich bin Albert», werde ich in Heiden freundlich begrüsst von dem Mann, in dessen Hände ich in den nächsten Stunden quasi mein Leben legen würde. Albert Wolke ist der Chauffeur des Direktions-Autos Nummer 2 der Tour de Suisse. Er fährt Tour-Direktor Olivier Senn und dessen Gäste (an diesem Mittwoch also mich) in den Etappen jeweils von A nach B. Und das auf Rennstufe. Was das heisst, werde ich an diesem Tag auf eindrückliche Art und Weise erfahren.

    Zur Story