Wer kennt das nicht? Die heisse Julie oder wie die Damen auch immer heissen, die ihr ganzes Leben nur auf uns gewartet haben.
Die Antwort-an-alle-Mail
Wieder mal allen geantwortet statt nur einer Person? Ja, da freut sich die Belegschaft.
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Die Konnte-nicht-gesendet-werden-Mail
Ja ja wir sehen, dass die Mail nicht angekommen ist. Kein Grund, uns eine wissenschaftliche Abhandlung mit kryptischen Informationen zu senden.
Die Prinz-von-Zamunda-Mail
Schon wieder eine Millionen von einem afrikanischen Prinz geschenkt bekommen? Ich weiss gar nicht, wohin mit dem ganzen Geld.
Die Anhang-vergessen-Mail
Ich schau mir gerne deine Unterlagen an, die du mal wieder nicht mitgeschickt hast.
Das ganze Video mit noch mehr Beispielen gibt's hier
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Ein E-Auto von Skoda verkauft sich in der Schweiz derzeit besonders gut. Über das ganze Jahr hat aber ein Modell von Tesla die Nase vorn. Nicht in Fahrt kommen bei uns die chinesischen Autobauer.
Im November wurden in der Schweiz 4143 Elektroautos neu zugelassen. «Stromer» machen 21,1 Prozent des Marktes aus und damit geringfügig weniger als vor einem Jahr mit 21,6 Prozent.
Im gesamten Jahresverlauf ist Teslas Model Y das mit grossem Abstand meistverkaufte Elektroauto zwischen Romanshorn und Genf. Im November aber grüsst ein anderes E-Auto von der Spitze: Skodas Elektro-SUV Enyaq holt sich in der Monatsrangliste die Spitzenposition, knapp vor dem Model Y und Audis Q4.