International
Leben

Elon Musk ist zum 14. Mal Vater geworden

Elon Musk ist zum 14. Mal Vater geworden

Elon Musk ist erneut Vater geworden. Shivon Zilis, mit der er schon Nachwuchs hat, gibt nur die Geburt eines weiteren Kindes bekannt.
01.03.2025, 11:4002.03.2025, 16:36
Dinah Rachko / t-online
Mehr «International»
Ein Artikel von
t-online

Erst Mitte Februar hatte die konservative Autorin Ashley St. Clair behauptet, sie habe ein Kind von Elon Musk, und damit sein 13., zur Welt gebracht. Der Tesla-Chef und Donald-Trump-Berater selbst bestätigte dies bisher nicht offiziell. Nun wurde er wohl durch eine andere Frau erneut Vater.

Shivon Zilis und Elon Musk sind offenbar erneut Eltern gewordedn.
Shivon Zilis und Elon Musk sind offenbar erneut Eltern gewordedn. bild: twitter / Shivon Zilis

Shivon Zilis war von 2017 bis 2019 eine Führungskraft bei Tesla und hat mehrere Kinder mit ihm. Im November 2021 hatten sie und Musk die Geburt ihrer Zwillinge (Junge und Mädchen) bekannt gegeben. Im Februar 2024 folgte eine Tochter. Nun verkündet Zilis auf der Plattform X die Geburt ihres zweiten gemeinsamen Sohnes.

Sie gibt den Babynamen bekannt

«Ich habe es mit Elon besprochen und angesichts des Geburtstags der wunderschönen Arcadia hielten wir es für besser, auch direkt über unseren wunderbaren und unglaublichen Sohn Seldon Lycurgus zu berichten», schrieb Zilis. Sie fügte hinzu: «Gebaut wie ein Moloch, mit einem soliden Herz aus Gold. Wir lieben ihn so sehr.»

Musk selbst reagierte mit einem Herz-Emoji auf die Ankündigung ihres bereits vierten gemeinsamen Kindes. Ob er und Zilis ein Paar sind, ist nicht bekannt. «Wir lieben ihn so sehr», betonte Zilis in ihrem Post über den neugeborenen Sohn. Das genaue Geburtsdatum wurde nicht bekannt gegeben.

Insgesamt soll Musk nun 13 Kinder mit vier verschiedenen Frauen haben, darunter fünf aus seiner ersten Ehe mit Justine Wilson und drei mit der Musikerin Grimes. Sein Sohn Nevada Alexander verstarb.

Fünf Kinder mit Ex-Frau Justine Wilson

  • Sohn Nevada Alexander (2002, starb am Plötzlichen Kindstod)
  • Zwillinge Griffin und Xavier (2004)
  • Drillinge Kai, Damian und Saxon (2006)

Drei Kinder mit Ex-Freundin, Sängerin Grimes

  • Sohn X Æ A-Xii, genannt X (2020)
  • Tochter Exa Dark Sideræl, genannt Y (2021 per Leihmutterschaft)
  • Sohn Techno Mechanicus, genannt Tau (2023)

Vier Kinder mit Shivon Zilis, ehemalige Führungskraft bei Tesla

  • Die Zwillinge Strider und Azure (2021)
  • Tochter Arcadia (2024)
  • Sohn Seldon Lycurgus (2025)

Ein Kind mit Ashley St. Clair, konservative Autorin (nicht bestätigt)

  • Name und Geschlecht nicht bekannt (2025)

Verwendete Quellen:

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
54 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Berner in Zürich
01.03.2025 14:48registriert August 2016
Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich finde genau Er sollte seine Gene nicht verteilen.
1947
Melden
Zum Kommentar
avatar
Hypnos350
01.03.2025 14:05registriert August 2015
Macht er die Kinder eigentlich noch selber oder hat er diesen Job auch outgesourct?
1613
Melden
Zum Kommentar
avatar
RedLily74
01.03.2025 15:55registriert April 2022
Wenn jemand aufhören sollte, sich fortzupflanzen, dann er 👽
1385
Melden
Zum Kommentar
54
Erste Studie zur Pille für den Mann zeigt gute Verträglichkeit
YCT-529 klingt wie die Seriennummer eines Satelliten, könnte aber das Fundament für eine neue Ära der Verhütung legen: eine hormonfreie Pille für den Mann. Die erste Studie zeigt: sicher, verträglich, vielversprechend.
Seit 1960 gibt es die Pille – für Frauen. Seitdem sind über sechzig Jahre vergangen, in denen der männliche Beitrag zur Verhütung zuverlässig ausblieb. Ein Mann kann Kinder zeugen oder sich sterilisieren lassen. Dazwischen liegt ein Abgrund der Möglichkeitenlosigkeit, der weniger mit medizinischen Hürden als mit der Bequemlichkeit des Patriarchats zu tun hat. Die Nebenwirkungen, die Frauen seit Jahrzehnten still in Kauf nehmen, galten Männern meist als unzumutbar. Auch, weil es kaum Interesse gab, das zu ändern.
Zur Story