Unser Dani Huber weiss einfach alles. Doch wie Achilles in der griechischen Mythologie hat auch er einen Punkt, an dem er verwundbar ist. Hubers Achillesferse ist der Sport. Und weil Huber-Quizmaster Patrick Toggweiler nach wie vor im Vaterschaftsurlaub weilt, muss sich der arme Huber durch diverse Spezial-Formate quälen. Nach Aktualität und den Römern steht nun der Sport an.
Wir haben uns überlegt, ob wir Huber schonen sollen. Und haben uns dagegen entschieden, weil wir wissen, dass es für viele Sportfans DIE grosse Chance ist, dieses Superhirn endlich auch einmal zu besiegen. Ready, set, go!
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Die beliebtesten Kommentare
aglio e olio
23.09.2018 20:24registriert Juli 2017
Tschuligom,
doch nach gefühlt' Äonen,
voll Schmach auf Schmach,
sehnte ich herbei den Tag,
an dem ich dies mal machen darf,
Schlauheit oder Selbstüberschätzung? Der riskante Schachzug von ZSC-Manager Zahner
Die Schweiz setzt mit einem hochheiklen und voreiligen politischen Manöver den Einfluss beim Eishockey-Weltverband (IIHF) aufs Spiel. Mögen die Hockey-Götter dafür sorgen, dass sich ZSC-Peter-Zahner nicht überschätzt und verrechnet.
Es geht um den Sitz im IIHF-Council. Also in der 14-köpfigen «Eishockey-Weltregierung» (13 plus Präsident). Jahrelang musste sich die Schweiz keine Sorgen um den Einfluss auf höchster hockeypolitischer Ebene machen: René Fasel schaffte 1986 die Wahl ins Council und sass von 1994 bis 2021 auf dem Thron des Präsidenten.