Ein pro-russischer Separatist verschüttet Champagner nach dem Sturm auf ein Verwaltungsgebäude in Donezk. «Was wir bei Donezk und in den östlichen Gebieten erleben, ist nicht nur irgendein kurzfristiger Aufstand, das ist Krieg», sagte Vayl Krutow, der Chef der Anti-Terror-Einheiten. Bild: Reuters Krawalle, Soldaten, OSZE-Beobachter
03.05.2014, 21:1103.05.2014, 22:21
Axel Schneider, OSZE-Beobachter, wurde heute freigelassen. Es herrschten Glück und Erleichterung, sagte Schneider in Donezk.Bild: EPA/EPA Erleichterung bei den OSZE-Mitarbeitern.Bild: AFP
Kramatorsk: Ein Mitglied der pro-russischen Miliz trägt ein Kätzchen auf seiner Schulter. Das Halsband: Ein Symbol des pro-russischen Aufstandes. Im Osten der Ukraine ist die Lage äusserst angespannt. Das ukrainische Militär setzte seine Offensive gegen pro-russische Separatisten fort. Bild: AP/AP
Kramatorsk.Bild: Reuters
Ein pro-russischer Soldat in der Nähe von Slowjansk. Am Freitag hatte das ukrainische Militär seine Offensive begonnen und sich vor allem um die Rebellenhochburg Slowjansk heftige Gefechte mit Separatisten geliefert.Bild: Reuters
Ein Mann beugt sich über eine Leiche. Nach Angaben der Regierung hatten Aufständische in Slowjansk zwei Hubschrauber abgeschossen, zwei Soldaten starben. Auch unter den Rebellen gab es Tote.Bild: Reuters
Ukrainische Botschaft, Moskau: Trauer über die Opfer von Odessa. In der südukrainischen Küstenstadt waren am Freitagabend Dutzende Menschen bei Kämpfen zwischen ukrainischen Nationalisten und prorussischen Aktivisten gestorben. «Die Hände der Führung in Kiew stecken bis zum Ellbogen in Blut», sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow laut der Agentur Interfax am Samstag.Bild: AFP
Ukrainische Soldaten vor einem niedergebrannten Gebäude in Odessa. Am Freitag hatten sich pro-russische Separatisten und Anhänger der Übergangsregierung in Kiew stundenlange Strassenschlachten geliefert.Bild: AP/AP Ein Gewerkschaftsgebäude, in dem sich moskaufreundliche Kräfte verschanzten, wurde angezündet. Jüngsten Angaben zufolge starben etwa 40 Menschen, 200 wurden verletzt.Bild: Reuters
Krawalle gab es auch in Donezk: Pro-russische Separatisten zerstören ein Regierungsgebäude.Bild: Reuters
Ein Mitglied der ukrainischen Sicherheitskräfte in Odessa.Bild: Reuters
(dwi)
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