Viele Leute lieben die Fasnacht, Basler nennen ihre Feier sogar «die drey scheenschte Dääg» im Jahr. Ihr könnt mit all dem Fasnachts-Gefasel nichts anfangen? Diese sieben Anti-Fasnachts-Sprüche sind für euch.
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Als erstes natürlich: Immer positiv bleiben.
Die Zeit zwischen den Fasnachts-Feierlichkeiten vergeht allerdings trotzdem viel zu schnell.
Der Fasnacht ständiger Begleiter: Das Konfetti!
bild: watson/shutterstock
Dabei hatte ich den Zügel-Wagen schon bestellt ...
Man kann die Fasnacht auch nicht einfach ignorieren, sie ist überall! Sogar auf watson ... ups ...
Verkleidungen und zu viel Alkohol können auch später zu unangenehmen Konversationen führen ...
Jetzt reicht's aber langsam mit dem Fasnachts-Bashing!
Nur noch eine philosophische Frage ...
bild: watson/knowyourmeme
Und jetzt viel Spass an der Fasnacht!
Auch nicht so das Wahre: So geht Kölner Fasnacht im Jahr 2016
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So geht Fasnacht in Köln im Jahr 2016
So geht Fasnacht 2016 in Köln: Fröhliche Teilnehmer, ernste Polizeibeamten.
quelle: ap/ap / martin meissner
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Erste Zahlen zu den Kampagnenbudgets zeigen: In der Schlacht um die beiden Gesundheitsinitiativen von SP und Mitte fliesst viel Geld. Beim Stromgesetz öffnen Alpiq, Axpo und Co. das Portemonnaie.
Kein anderes politisches Thema liegt der Schweizer Bevölkerung gemäss CS-Sorgenbarometer dermassen schwer auf dem Magen wie die Gesundheitskosten. Am 9. Juni kommen gleich zwei Volksinitiativen zur Abstimmung, die sich damit befassen. Die Prämieninitiative der SP verlangt, dass die Krankenkassenprämien höchstens 10 Prozent des verfügbaren Einkommens betragen dürfen. Dafür müssten Bund und Kantone die Ausgaben für die Prämienverbilligungen deutlich ausbauen.