Schweiz
Wetter

In der Nacht nicht zur Ruhe gekommen? Kein Wunder – sie war tropisch!

Sommer, Sonne, Strand (und sooo viel Spass): Ein paar Bilder für die Daheimgebliebenen

1 / 21
Sommer, Sonne, Strand: Ein paar Bilder, um in Gedanken ein bisschen Ferien zu machen
Auf Facebook teilenAuf X teilen

In der Nacht nicht zur Ruhe gekommen? Kein Wunder – sie war tropisch!

In Teilen der Schweiz ist die Lufttemperatur in der Nacht auf Sonntag nicht unter die 20-Grad-Marke gefallen. Sogenannte Tropennächte wurden von der Ost- über die Inner- bis in die Nordschweiz gemessen.
31.07.2016, 08:1431.07.2016, 08:32
Mehr «Schweiz»

Am wärmsten blieb es in Emmen LU, wo die tiefste Temperatur 23 Grad betrug, wie der Wetterdienst MeteoNews am frühen Morgen mitteilte. In Basel und in Alpnach OW wurde es nie kälter als 21 Grad. Auch Aesch BL (20,6), Wallisellen ZH (20,4) sowie Pratteln BL, Flüh SO, Luzern und Rorschach SG mit je 20,3 Grad verzeichneten eine Tropennacht.

Im Gegenzug gab der Unwetterservice Meteocentrale in der Nacht für die Region Waadt und Freiburg sowie für Teile des Tessins eine Unwetterwarnung der Stufe rot heraus. Auf die heisse und teilweise gewittrige Nacht folgt ein unbeständiger Sonntag: Immer wieder ziehen Schauer und Gewitter durchs Land, die gelegentlich kräftig ausfallen können. Es wird noch rund 24 bis 26 Grad warm.

Wetter

Zum Nationalfeiertag beruhigt sich das Wetter dank steigendem Luftdruck: Am Montag sind vor allem Richtung Voralpen noch letzte Regentropfen zu erwarten. Ansonsten ist es schweizweit an den meisten Orten trocken und bei einem Gemisch aus Wolken und sonnigen Phasen auch freundlich. (dwi/sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die befestig­te Sprachgrenze
Im Ersten Weltkrieg soll die Fortifikation Murten einen französischen Angriff aus Westen aufhalten. Im Berner Seeland und im Murtenbiet entstehen Schützengraben und Bunker. Viele dieser Bauten liegen direkt auf der Sprachgrenze!

Mit den Seespiegelsenkungen der Ersten Juragewässerkorrektion ist das Grosse Moos leichter passierbar geworden. Vorher bildeten die Sümpfe ein natürliches Geländehindernis im Landesinneren. Ab 1901 ist Bern per Eisenbahnstrecke via Neuenburg und Val de Travers mit Pontarlier verbunden. Diese Route ist die kürzeste Verbindung von Frankreich nach Bern. Nachdem 1913 die Eisenbahnstrecke Lötschberg-Simplon eröffnet wird, ist die Linie Pontarlier-Bern Teil der zweiten Alpentransversale durch die Schweiz.

Zur Story