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11 vielversprechende Trends, aus denen dennoch nichts geworden ist

11 vielversprechende Trends, aus denen dennoch nichts geworden ist

Gewisse Innovationen sind von einer Aura umgeben, die das Gefühl vermitteln, dass durch sie ein neues Zeitalter eingeläutet wird. Doch nicht immer ist dies auch tatsächlich der Fall.
16.05.2021, 07:1317.05.2021, 08:34
Jodok Meier
Mehr «Spass»

Sei es das Produktdesign, sei es das ausgefuchste Marketing, sei es die Befriedigung eines Bedürfnisses, dessen wir uns bislang noch nicht einmal gewahr waren – gewisse Innovationen sorgen einfach für Aufmerksamkeit und Spekulationen, inwiefern sie unseren Alltag dereinst prägen könnten.

Dies ist natürlich nicht erst seit den legendären Steve-Jobs-Keynotes mit dem mittlerweile ikonischen «One more thing ...» der Fall. Logischerweise hält aber nicht jedes Novum das unausgesprochene Versprechen ein. Im Gegenteil. Die Mehrheit der verheissungsvollen Erfindungen oder Erweiterungen verschwindet aus verschiedensten Gründen in der Versenkung. So zum Beispiel auch diese 11 Trends.

Google Glass und Google+

Zugegeben, die Liste von Google-Erfindungen, die aufploppten und unverzüglich auf dem Markt floppten, ist mittlerweile grotesk lang. Doch ein Milliardenkonzern, dessen Interesse es ist, unser Leben in grossen Dimensionen nachhaltig zu prägen und zu verändern, kann sich das locker leisten.

So zum Beispiel Google Glass:

FILE - In this undated file photo provided by the Google[x] group's "Project Glass", an early prototype of Google's futuristic Internet-connected glasses, are modeled. Google is ma ...
Bild: AP Google

Die Google-Brille (wieso bitte nicht «Google Goggles»?!) sollte unseren Alltag revolutionieren und Augmented Reality in der Gesellschaft verankern. Durch die Gläser wird der Träger mit zusätzlichen Informationen über seine Umwelt versorgt. Auch wenn das Konzept bei Teilen der Tech-Community auf reges Interesse stiess, wurde dem Produkt der Datenschutz zum Verhängnis.

Denn Google Glass kann Bewegungsprofile von Nutzern erstellen, Bilder und Töne aufnehmen und diese ohne Wissen des Nutzers auf konzerneigenen Servern speichern. Der Durchbruch von Augmented-Reality-Brillen lässt mitunter aufgrund dieses fahlen Beigeschmacks seit gut zehn Jahren auf sich warten.

Aber da war doch noch was ...

Vom 28. Juni 2011 bis zur definitiven Einstellung am 2. April 2019 versuchte Google mit Google+ eine Social-Media-Plattform als Konkurrenz zu Facebook und Co. aufzubauen. Doch irgendwie wollte es einfach nicht klappen. Die Gründe dafür sind mannigfaltig, das letztliche Scheitern hingegen beinahe kolossal. Denn wer, wenn nicht Google, hätte das Know-how gehabt die sozialen Medien zu revolutionieren?

PlayStation Portable und XBox Kinect

Spielkonsolen und Unterhaltungselektronik ganz allgemein verändern sich ungemein schnell. Deshalb wäre es an dieser Stelle falsch zu behaupten, dass es sich bei der PlayStation Portable (PSP) um einen Flop handelt. Doch eine kurze Zeit lang fühlte es sich so an, als wäre das die rosige Zukunft der Handhelds.

Weisch no?

Ein 13-jaehriger Junge spielt am Sonntag, 4. Sept. 2005, auf einer PlayStation Portable (PSP) von Sony das Videospiel "Virtua Tennis" des Herstellers Sega. Das tragbare Geraet kann ausserdem ...
Von 2004 bis 2014 der letzte Schrei für das einer oder andere «Gamer»-Kind.Bild: AP

Da sich der Trends von Smartphones aber plötzlich von möglichst klein zu möglichst gross umkehrte, wurde das portable Unterhaltungsgerät schnell obsolet und verschwand in Rekordzeit aus dem Alltag der Jugend.

Und die Konkurrenz?

Microsoft versuchte das Gaming mit einem Produkt namens Kinect auf eine andere Weise zu revolutionieren: Es soll Controller mehr oder weniger überflüssig machen. Gespielt sollte (ähnlich wie bei der Nintendo Wii) hauptsächlich mit den Körperbewegungen werden.

Microsoft's Kinect controller, seen in foreground, allows the user to control the Xbox 360 during game play, seen, Thursday, Nov. 4, 2010, in Atlanta. Microsoft's Kinect controller for Xbox  ...
Von 2010 bis 2017 versuchte Microsoft, Kinect (in Zusammenspiel mit der XBox) zu etablieren.Bild: AP
IMAGE DISTRIBUTED FOR MICROSOFT - Kinect Group Program Manager Scott Evans demonstrates the new Kinect sensor on Tuesday, May 14, 2013 in Redmond, Wash. (Photo by STEPHEN BRASHEAR/Invision for Microso ...
Bild: AP Invision

Doch irgendwie wollten sich Menschen einfach nicht für das ständige Bewegen begeistern. Zumindest in Zusammenhang mit dem Gaming war das Kinect ein Flop und verschwand schnell wieder aus den Verkaufsregalen. Auch sonst blieb der erwartete Erfolg nach anfänglichem Hype aus.

Zeppeline

Freunde, wir müssen über Zeppeline reden. Denn sie sind kriminell unterschätzt.

Oder?

The world's largest airship, the Zeppelin NT, leaves Kobe in western Japan for Nagoya, central Japan, on Friday, 14 January 2005, after a test flight earlier in the day to publicize the 2005 Worl ...
Bild: EPA

Einst, das heisst vor der Hindenburg-Katastrophe, galt der Zeppelin lange als Reisemöglichkeit der Zukunft. Klar liesse sich argumentieren, dass sie früher oder später ohnehin von den schnelleren und sichereren Flugzeugen abgelöst worden wären.

Behält man jedoch die Vorzüge der Zeppelinreise im Hinterkopf, ist durchaus denkbar, dass diese Ablösung wesentlich weniger trennscharf hätte verlaufen können.

Mit so einem gemĂĽtlichen Speisesaal ...

... einem grosszĂĽgigen Aufenthaltsbereich ...

... und gar eigenen Zimmern liesse es sich jedenfalls wesentlich komfortabler reisen.

Die Innenausstattung des Hindenburg-Zeppelins. Der Zeppelin galt lange Zeit als Zukunft des interkontinentalen Personenverkehrs.
Hier handelt es sich um eine Rekonstruktion der Zimmer auf der Hindenburg.Bild: wikimedia / deutsches bundesarchiv

Aber wer weiss, vielleicht feiern die Zeppeline doch noch ein Comeback in der Zukunft ...

Universal's Dark Universe

Nicht, als hätte es den Alltag unser aller einschneidend verändert, doch der Aufbau eines neuen cineastischen Universums in der Tradition von DC oder Marvel ist vor allem deshalb nennenswert, weil es gross angekündigt und letztlich grandios gescheitert ist.

Mit «Dracula Untold» (2014), «Victor Frankenstein» (2015) und «Die Mumie» (2017) wurden drei Eröffnungsversuche gestartet, um das nächste grosse Ding im Blockbuster-Business zu werden. Alle drei Filme enttäuschten aber sowohl punkto Kritik als auch was die Einspielergebnisse betrifft.

Am Cast allein dĂĽrfte es nicht gelegen haben:

Die drei Filme, mit denen Universal versuchte, das Universal Dark Universe zu starten. Die Filme floppten und das Bestreben, das Universe zum Laufen zu bringen, wurde eingestellt.
Luke Evans, Daniel Radcliffe, James McAvoy, Tom Cruise (v.l.n.r.), dazu noch Grössen wie Russell Crowe («Die Mumie») – beim Cast wurde kaum gespart.Bild: imdb

Die Bestrebungen, das Dark Universe zum Laufen zu bringen, wurden mittlerweile eingestellt. Aufgrund des überraschenden Erfolgs von «Der Unsichtbare» (2020), einem weitaus kleiner budgetiertem Film, soll der Fokus von Universal nun eher darauf liegen, grossen Filmstoff kleiner und an die Arthouse-Tradition angelehnt zu produzieren. «Joker» lässt grüssen ...

Panama Papers / Edward Snowden Leak

Unsexy Thema, aber zur Zeit, als der NSA-Leak von Edward Snowden publik wurde, schien es so, als würde das geopolitische Gesamtgefüge für einmal mal so richtig durchgerüttelt werden. Politische Geheimnisse wurden an die Öffentlichkeit gespült, diplomatische Panik machte sich breit und plötzlich wurde lauthals Rechenschaftspflicht von allen Seiten gefordert.

This photo provided by The Guardian Newspaper in London shows Edward Snowden, who worked as a contract employee at the National Security Agency, on Sunday, June 9, 2013, in Hong Kong. USIS, the compan ...
Bild: AP The Guardian

Mittlerweile ist Snowden zum diplomatischen Spielball zwischen Washington und Moskau und Quoten-Joker für jegliche TV-Formate oder Podiumsdiskussionen geworden. Einige Dinge mögen sich zumindest augenscheinlich verändert haben, doch das grosse Umdenken in den geopolitischen Machtriegen lässt weiter auf sich warten.

Der Trailer zum sehenswerten Spielfilm ĂĽber Edward Snowden:

Ähnliches gilt für die Panama Papers. Beim Leak 2016 sorgten die Enthüllungen für grosse Wellen, warfen Zwielicht auf bekannte Promis und Politiker*innen, schienen das Machtgefüge ins Wanken zu bringen. Auf die grosse Empörung könnte durchaus eine rigorose Abmahnung an den Wahlurnen folgen.

epa05247058 A general view shows boats cruising the Panama Bay, in Panama City, Panama, 06 April 2016. Panamanian President Juan Carlos Varela has announced a committee of experts to assess 'the  ...
Bild: EPA EFE

Nun, ein paar eher periphere politische Karrieren mussten pausiert oder umgeleitet werden, ĂĽberall achtete man sich ĂĽber eine kurze Zeit hinweg sorgsam auf authentische Image-Pflege. Doch wer jetzt welches Offshore-Konto wo hat, interessiert mittlerweile niemanden mehr.

Egal, wen juckt's.

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Bild: giphy

Concorde

Die Karriere der Concorde war wild und kurz. Zwischen 1976 und 2000 wurde das Ăśberschallflugzeug als kommerzielles Linienflugzeug eingesetzt. Von Paris nach New York in drei Stunden und 45 Minuten? Das roch stark nach der Zukunft der Luftfahrt.

Welch Hohheit der LĂĽfte!

A Concorde of the French airline Air France over a manoeuvring area, undated picture. (KEYSTONE/Str)

Eine Concorde der franzoesischen Fluggesellschaft Air France ueber einem Rollfeld, undatierte Aufn ...
Bild: KEYSTONE

Doch die hohen Unterhaltskosten, sowie diverse technische Schwierigkeiten stellten die zukĂĽnftige Nutzung infrage. Nach dem tragischen Unfall 2000, als die Maschine unmittelbar nach dem Start in Paris Feuer fing, wurde das Modell schliesslich endgĂĽltig aus dem Verkehr genommen.

Und für alle, die sich fragen, wieso die Concorde so eine komische Nase hat, hier die einzige Erklärung, die ihr braucht:

MiniDisc

Die MiniDisc war für eine Mini-Zeitspanne die Mega-Innovation. Keine verkratzten Datenträger mehr, alles schön kompakt und effizient.

Wie sĂĽss!

Die MiniDisc galt für kurze Zeit als technologische Revolution, wurde aber vom MP3-Player vom Markt verdrängt.
Bild: wikimedia

Auch die Discmans erhielten durch diese Innovation kurzweilig ein futuristisches Mini-Design!

Die MiniDisc galt für kurze Zeit als technologische Revolution, wurde aber vom MP3-Player vom Markt verdrängt.
Bild: flickr

Tja, MP3 kam und die MiniDisc verschwand ähnlich schnell wie sie gekommen war. Schön war's.

Modulare Smartphones

Eine Idee, die eigentlich schon starb bevor sie überhaupt zur breiten Masse vordringen konnte. Doch in Tech-Kreisen gab es die Vermutung, dass das Konzept des Phonebloks des Designers Dave Hakkens die Zukunft unserer Smartphones hätte sein könnte.

Hakkens Konzeptvisualisierung:

Phonebloks. Das Konzept, bei dem Smartphones modular aufgebaut werden, damit einzelne Teile des Geräts ausgetauscht oder aufgewertet werden können. Google und LG tüftelten einige Zeit daran rum, letzt ...
Bild: wikimedia

Die grundsätzliche Idee: Einzelne Bestandteile des Smartphones (z.B. Akku, Kamera, Display, Lautsprecher etc.) werden vom Endverbraucher modular zusammengestellt. Das soll ermöglichen, dass man beispielsweise nicht unnötig Geld für gute Kameras zahlen muss, wenn man eigentlich nur einen soliden Akku will. Zusätzlich sollte es den Plastikmüll reduzieren, da ein Smartphone nicht einfach weggeworfen wird, nur weil eine Komponente fehlerhaft ist.

Phonebloks. Das Konzept, bei dem Smartphones modular aufgebaut werden, damit einzelne Teile des Geräts ausgetauscht oder aufgewertet werden können. Google und LG tüftelten einige Zeit daran rum, letzt ...
Bild: wikimedia

Google (Project Ara) und LG (LG G5) verschrieben sich der Idee, forschten, entwickelten – und merkten letztlich, dass das Bedürfnis der Menschen danach gar nicht so gross ist. Zusätzlich werden Innovationen durch die vordefinierte Form und Grösse der Module bis zu einem gewissen Grad eingeschränkt oder verunmöglicht.

Das Project Ara wurde 2016 eingestellt, LG gab nach dem enttäuschenden Verkaufszahlen des G5 auf, verkündete, keine weiteren modulare Smartphones zu produzieren. Das Fairphone ist somit noch das einzige Smartphone, das sich dieses grundsätzlichen Konzepts bedient.

3D-Filme

Vielleicht noch etwas verfrüht, 3D-Filme generell für gescheitert zu erklären. Doch gemessen an dem Hype, der im Zuge der ersten 3D-Blockbuster initiiert wurde, hinkt der Status quo bedenklich nach.

Coole

Besucher betrachten einen Film an der Premiere des weltweit ersten 3D Cinema LED Screen, aufgenommen am Dienstag, 20. Maerz 2018 in Zuerich. (KEYSTONE/Ennio Leanza)
Bild: KEYSTONE

Auch das tragische Dahinsiechen von Kinos allgemein dürfte dieser Entwicklung nicht entgegenwirken. Wir werden sehen, ob die Gesellschaft auch hier «einfach noch nicht bereit dafür» war.

Segways und Hoverboards

Trotz massiver Marketingmassnahmen konnte die Idee, dass Segways die Zukunft des Fussgängertums sein sollte, nicht nachhaltig genug in die kollektive Wahrnehmung der Gesellschaft implantiert werden.

Auch wenn solche Szenen auf Tagesbasis natürlich durchaus verlockend gewesen wären:

Animiertes GIFGIF abspielen
Bild: giphy

Der Segway hat ein wenig die Karriere eines Teenie-Stars absolviert: Von der verheissungsvollen Offenbarung hin zum mitleidig belächelten Hauptdarsteller in Fremdschäm-Szenarien (aka Segway-Tours zum Beispiel).

Immerhin konnte sich der Segway in einem Nischensport etablieren, wie es aussieht:

epa05172031 Members of two teams are in action during the Segway Polo Tournament in Bad Nenndorf, Germany, 20 February 2016. A total of ten teams, including two from England and one from Switzerland,  ...
Bild: EPA DPA

Siehe analog dazu: Hoverboard.

Asbest

Asbest ist das Traummaterial der Isolierung: hitzeresistent, nicht entflammbar, belastbar, gĂĽnstig. Oder besser gesagt war.

Anno dazumal noch Spass fĂĽr Gross und Klein: die Asbestzementplatten der Firma Eternit an der Schweizer Mustermesse in Basel 1964:

Pelichrom-Asbestzementplatten der Firma Eternit an der Schweizer Mustermesse in Basel, aufgenommen im April 1964. (KEYSTONE/PHOTOPRESS-ARCHIV/Str)
Bild: PHOTOPRESS-ARCHIV

Wie sich leider über die Jahre herausgestellt hat, ist Asbest für den Menschen enorm schädlich, da sich das Material beim Einatmen als kanzerogen herausgestellt hat. Wer also regelmässig Asbest ausgesetzt war, erkrankte früher oder später mit hoher Wahrscheinlichkeit an Lungenkrebs.

Asbest, wie wir es heute vor allem kennen:

Ein Arbeiter mit Atemschutz und Schutzkleidung traegt einen Plastiksack voll asbestverseuchtem Restmaterial, aufgenommen am Dienstag, 25. Februar 2003, im Werd Hochhaus in Zuerich. Das Werd Hochhaus w ...
Bild: KEYSTONE

Da die Schweizer Asbest-Lobby lange Zeit sehr mächtig war, konnte das Verbot des Materials nach Entdecken des Gefährdungspotentials rund neun Jahre hinausgezögert werden. Wie viel Schaden damit angerichtet wurde, ist heute schwer eindeutig zu beziffern.

Noch mehr Fakten, die du (vermutlich) nicht unbedingt wissen musst:

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145 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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jjjj
16.05.2021 08:55registriert Dezember 2015
Concorde ist 25 Jahre geflogen. „Nix geworden“ find ich jetzt anders…
2065
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fw_80
16.05.2021 08:17registriert Juni 2015
Noch eine Ergänzung: Curved TVs. Würde man ein Meter davor sitzen würde es ja Sinn machen, aber auf normale Wohnzimmerdistanz ist es nur ein Gag und extrem mühsam, da bei dunklen Szenen noch mehr Spiegelungen sichtbar sind.
2046
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EinstĂĽrzende_Altbauten *
16.05.2021 08:09registriert Dezember 2014
Ich gebe das Hoverboard noch nicht auf! Irgendwann in der Zukunft werde ich das unter meinen Rollator klemmen und davonschweben. Alles andere will ich nicht hören und lesen ;-)
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