Statistisch kaum nachweisbar. Wann wohl das letzte Mal weniger Zuschauer bei einem #NLA-Heimspiel des #SCB waren? pic.twitter.com/SVKaBbc1C9
— Reto Kirchhofer (@rek_81) 11. März 2014
Am ersten Spieltag der neu geschaffenen Abstiegsrunde war klar ersichtlich, für welche Teams es noch um etwas geht. Der Vorletzte Biel siegte bei Titelhalter Bern 6:3, der Tabellenletzte Rapperswil-Jona Lakers bezwang Zug 6:5.
Biel war beim SC Bern das deutlich effizientere Team. Die Seeländer verwerteten drei der ersten sechs Schüsse und gingen bis zur 21. Minute dank Toren von Eric Beaudoin (3.), Emanuel Peter (20.) und Chris Bourque 3:0 in Führung. Während die Berner die vierte Niederlage in Serie erlitten, feierten die Bieler den dritten Sieg in den letzten vier Partien.
Zug, das erstmals unter dem Interims-Duo Waltteri Immonen und Leo Schumacher spielte, fehlen im schlechtesten Fall noch drei Punkte zum Ligaerhalt. Sie hinterliessen aber zunächst nicht den Eindruck, als würden sie diese bei den Rapperswil-Jona Lakers mit aller Macht anstreben. Nach 43 Minuten führten die St. Galler 6:2 – auch dank dem Zentralschweizer Goalie Michael Tobler, der einen rabenschwarzen Abend erwischte. Weil aber auch der Rapperswiler Keeper David Aebischer einmal mehr nicht zu überzeugen wusste, wurde es nochmals spannend. (ram/si)