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Olympia 2022: Die wichtigsten Meldungen vom Sonntag, 13. Februar

Die besten Bilder der Olympischen Spiele 2022 in Peking

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Zum Abschied gibt's wie immer ein riesiges Feuerwerk.
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Hockey-Nati trifft erneut auf Tschechien +++ Olympiasiegerin Chloe Kim fragt nach Snacks

13.02.2022, 16:30
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Schweiz in den Achtelfinals gegen Tschechien
Mit dem Abschluss der Gruppenphase ist auch bekannt, auf wen die Schweizer Nationalmannschaft in den Achtelfinals des Olympia-Turniers vom Dienstag trifft. Das Team von Trainer Patrick Fischer spielt als bester Gruppenvierter wie bereits in der Vorrunde gegen Tschechien, den besten Gruppendritten. In der Vorrunde hatten die Schweizer 1:2 nach Penaltyschiessen verloren. In den Viertelfinals wartet Finnland auf den Sieger zwischen Tschechien und der Schweiz.

Achtelfinals (Dienstag, 15. Februar): Kanada - China, Dänemark - Lettland, Tschechien - Schweiz, Slowakei - Deutschland.
(zap/sda)
Schweizer Curler verlieren zum zweiten Mal
Mit einem 4:8 gegen das zuvor sieglose Italien beziehen die Schweizer Curler um Skip Peter De Cruz ihre zweite Niederlage im Olympia-Turnier.

Die Genfer führten bei Halbzeit nach fünf Ends 4:2. Danach allerdings gaben sie den Match komplett aus der Hand. Die vom Wahlgenfer Joël Retornaz angeführten Italiener schrieben im 6. End ein Dreierhaus und stahlen in der Folge noch insgesamt drei Steine.

Retornaz' Team ist für die Genfer so etwas wie ein Angstgegner. Von nunmehr fünf Duellen auf Weltniveau (WM, Olympia) haben die Schweizer nur eines für sich entschieden.

Mit drei Siegen aus fünf Spielen hält sich die Schweizer Crew aber im Rennen um einen Platz in den Halbfinals. (zap/sda)
Hungrige Chloe Kim
Die amerikanische Snowboarderin Chloe Kim packte nach ihrem Triumph in der Halfpipe der Heisshunger. «Hat hier jemand ein paar Snacks für mich in seiner Tasche?», fragte die 21-Jährige vor der Siegerinnen-Medienkonferenz in die Runde. Sofort wurde sie aus allen Richtungen mit Schokolade- und Getreideriegeln eingedeckt. «Okay, ich bin versorgt. Vielen Dank euch allen.»

Auch Aerials-Quali verschoben
Wie die Qualifikation der Slopestyle-Spezialistinnen musste auch der Auftakt der Einzelwettbewerbe im Aerials wetterbedingt verschoben werden. Die Qualifikation der Frauen mit Alexandra Bär findet nun am Montag statt - am selben Tag wie die Finals, die planmässig über die Bühne gehen sollen. (sda)
Finnland und Schweden direkt in den Viertelfinals
Finnland und Schweden haben sich dank einem 4:3-Erfolg der Finnen nach Verlängerung beide für die Viertelfinals qualifiziert. Das Spitzenspiel in der Gruppe C zwischen Finnland und Schweden ging in die Verlängerung und endete damit mit dem idealen Resultat für beide Mannschaften. Beide qualifizierten sich direkt für die Viertelfinals, die Finnen dank dem 4:3-Sieg als Gruppenerster und die Schweden mit sieben Punkten als bester Gruppenzweiter. Harri Pesonen von den SCL Tigers erzielte nach gut 62 Minuten den Siegtreffer für die Finnen, die zuvor nach drei schwedischen Powerplay-Treffern 0:3 in Rückstand geraten waren und diesen im letzten Abschnitt aufgeholt hatten.

Finnland - Schweden 4:3 (0:0, 0:3, 3:0, 1:0) n.V.
National Indoor Stadium. - 963 Zuschauer. - SR Campbell/Gofman (CAN/RUS), Hancock/Schalagin (USA/RUS).
Tore: 25. Wallmark (Tömmernes, Pudas/Ausschluss Mäenalanen) 0:1. 29. Bengtsson (Tömmernes, Bromé/Ausschluss Granlund) 0:2. 32. Lander (Pudas, Klingberg/Ausschluss Vatanen) 0:3. 46. Hartikainen (Manninen, Vatanen/Ausschluss de la Rose) 1:3. 56. Pakarinen (Hartikainen, Manninen/Ausschluss Linus Johansson) 2:3. 58. Pakarinen (Lehtonen, Hartikainen) 3:3. 63. Pesonen 4:3.
Strafen: 6mal 2 plus 5 Minuten (Granlund) plus Spieldauer (Granlund) gegen Finnland, 4mal 2 Minuten gegen Schweden.
Bemerkungen: Finnland mit Filppula, Vatanen (beide Genève-Servette), Hietanen (Ambri-Piotta) und Pesonen (SCL Tigers), ohne Rajala (Biel/überzählig), Schweden mit Tömmernes (Genève-Servette), Lander, Klingberg (beide Zug), Bromé (Davos) und Krüger (ZSC Lions). (abu/sda)

Ski-Sensation aus Andorra
Zu den Gewinnern des Männer-Riesenslaloms gehörte auch Joan Verdu. Mit Startnummer 32 zauberte der 26-Jährige aus Andorra im zweiten Durchgang die drittbeste Laufzeit in den Schnee. Am Ende verpasste er als Neunter ein olympisches Diplom nur um drei Hundertstel. Ein beachtliches Resultat für einen, der bislang im Weltcup noch nie den Sprung in die Punkteränge geschafft hat. Immerhin gewann Verdu an den Jugend-Winterspielen 2012 die Bronzemedaille im Super-G. Auf olympisches Edelmetall bei den Grossen wartet Andorra bislang vergeblich. (sda)

Sieg für Quentin Fillon Maillet
Quentin Fillon Maillet gewinnt Gold in der Verfolgung. Der Franzose trifft trotz starker Winde alle 20 Scheiben und setzt sich vor dem Norweger Tarjei Bö und dem Russen Eduard Latypow durch. Der nach dem Sprint aus der Pole-Position gestartete Johannes Thingnes Bö dreht sieben Strafrunden und wird Fünfter.

Die Schweizer Sebastian Stalder mit vier Fehlschüssen und Niklas Hartweg mit fünf verfehlten Scheiben belegen die Plätze 36 und 38. Joscha Burkhalter wurde wegen Überrundung aus dem Rennen genommen, Benjamin Weger verzichtete aus gesundheitlichen Gründen auf einen Start. (sda)
Lena Häcki verpasst Aufholjagd
Lena Häcki blieb in der Verfolgung im Mittelfeld stecken. Von Position 23 gestartet, resultierte Platz 24. Mit vier Strafrunden blieb Lena Häcki eine Aufholjagd wie in Pyeongchang 2018, wo sich die Engelbergerin mit ähnlicher Ausgangslage noch auf einen Diplomrang vorgearbeitet hatte, versagt. Immerhin dürfte sich die Schweizer Team-Leaderin mit diesem Resultate den Startplatz für den Massenstart gesichert haben. Zu diesem Rennen am kommenden Samstag sind bloss die Top 30 zugelassen.

Die junge Amy Baserga war mit einem Handicap von 2:40 Minuten gestartet. Dieser Rückstand verdoppelte sich auf den 12,5 km mit vier Schiessen. Die Frau aus Einsiedeln räumte 17 der 20 Scheiben ab, machte 15 Ränge gut und kam letztlich auf Platz 39.

An der Spitze baute Marte Olsbu Röiseland ihren Vorsprung aus dem Sprint auf 1:36 Minuten aus. Die 31-Jährige gewann bei ihrem vierten Einsatz die vierte Medaille: Dreimal Gold im Mixed, Sprint und der Verfolgung, Bronze im Einzel. Und für die Frauenstaffel und den Massenstart sind die Aussichten hervorragend. Silber holte die Schwedin Elvira Öberg vor der Norwegerin Tiril Eckhoff. (abu/zap/sda)
Schweizer Staffel läuft bloss in den 7. Rang
Die Schweizer Staffel um Dario Cologna läuft über 4x10 km in den 7. Rang, der Traum von Bronze war nie realistisch. Das Prestigeduell zwischen Norwegen und Russland ging an die Osteuropäer. Bronze gewann einmal mehr Frankreich.

Der Russe Sergej Ustjugow verteidigte als Schlussläufer die 45 Sekunden Vorsprung auf Johannes Hösflot Klaebo nicht nur erfolgreich, sondern baute den Vorsprung auf 1:07 Minuten aus. Klaebo bekundete keine Mühe, Maurice Manificat auf den letzten Metern zu distanzieren. Die Schweiz büsste 5:22 Minuten auf Russland und 4:10 Minuten auf Frankreich ein. (zap/sda)
Auch Kanada kann die Schweizerinnen nicht stoppen
Die Schweizer Curlerinnen um Skip Silvana Tirinzoni sind am Olympia-Turnier nicht zu bremsen. Mit einem 8:4 gegen Mitfavorit Kanada erringen sie den fünften Sieg im fünften Spiel.

Skip Jennifer Jones, Olympiasiegerin 2014 und zweimalige Weltmeisterin, ist mit ihrem Team aus Winnipeg eine der ersten Goldmedaillen-Anwärterinnen. Dennoch hatten die zweifachen Weltmeisterinnen Melanie Barbezat, Esther Neuenschwander, Silvana Tirinzoni und Alina Pätz den Match die meiste Zeit im Griff. Sie gerieten einzig im 6. End, als Jones dank einem brillant gespielten Stein einen Punkt stehlen konnte, in Rückstand (3:4). Die Entscheidung fiel im 8. und im 9. End, als die Curlerinnen des CC Aarau ihrerseits je zwei Steine stahlen und auf 8:4 davonzogen.

Von den restlichen vier Spielen der Round Robin müssen die Schweizerinnen voraussichtlich nur noch eines gewinnen, um in die Halbfinals einzuziehen.

Mit den fünf Siegen egalisierte Tirinzonis Crew den «Schweizer Rekord» von Luzia Ebnöthers Team. Die CC-Bern-Curlernerinnen hatten das Olympia-Turnier 2002 in Salt Lake City ebenfalls mit fünf Siegen am Stück begonnen. (zap/sda)
Schweizer Curlerinnen mit Mühe
Kanada erweist sich als zäher Gegner. Im siebten End sind die Schweizerinnen gezwungen, einen Stein zu schreiben. Es geht mit 4:4 ins achte End, das Recht des letzten Steins liegt nun aber wieder bei den Ahornblättern.
Petra Vlhova verzichtet auf die Kombination
Die Slalom-Olympiasiegerin Petra Vlhova reist vorzeitig aus China ab. Wie die Slowakin mitteilt, leidet sie an Knöchelproblemen und verzichtet deshalb auf einen Start in der alpinen Kombination. In dieser Disziplin hatte Vlhova an der Weltmeisterschaft in Cortina D'Ampezzo hinter Mikaela Shiffrin Silber geholt. Gemäss der Mitteilung zieht es Vlhova aber vor, «die Situation angesichts der Ziele, die sie in dieser Saison noch hat, nicht zu verschlimmern».
Solider Start der Schweizer Curlerinnen
Noch sind die Schweizer Curlerinnen um Skip Silvana Tirinzoni ungeschlagen. Auch gegen Kanada glückt der Start ins Spiel. Zwar muss die Schweiz im ersten End einen Stein schreiben, stiehlt aber daraufhin den Kanadiern einen Stein. Im dritten End gelingt es den Schweizerinnen, Kanada zu einem geschriebenen Stein zu zwingen. Nach drei Ends führt Rot-Weiss mit 2:1.
Olympiasieger Krüger endlich in China angekommen
Nach langer Corona-Pause ist mittlerweile auch der norwegische Langlauf-Star Simen Hegstad Krüger in China angekommen. Der Skiathlon-Olympiasieger von 2018 war im Trainingslager im Südtirol wie andere norwegische Langläuferinnen und Trainer positiv auf Covid-19 getestet worden und musste sich deshalb in Isolation begeben.

Hegstad Krüger konnte deshalb in seiner Spezialdisziplin nicht an den Start gehen, hofft nun aber auf einen Einsatz am Samstag über 50 km. Zufrieden verkündete er in den sozialen Medien seine Ankunft im olympischen Dorf von Zhangjiakou mit einem Selfie vor den fünf Ringen. (sda/afp)
Hasler auf Diplomkurs
Melanie Hasler belegt nach der Hälfte des Pensums im Monobob den 6. Platz. Eine noch bessere Ausgangslage vergab die 23-jährige Aargauerin mit der elftbesten Zeit im zweiten Durchgang.

Haslers Rückstand auf die Medaillenplätze beträgt bereits beträchtliche 72 Hundertstel. «Ich war nach dem guten ersten Lauf vor dem zweiten nervöser als zu Beginn», gab die ehemalige Volleyballerin zu. «Ich weiss aber, was die Fehler waren und bin positiv, dass ich das noch besser kann.»

In Führung liegt in der neu eingeführten Disziplin die zweifache Zweier-Olympiasiegerin Kaillie Humphries aus den USA, bereits 1,04 Sekunden vor der Kanadierin Christine de Bruin. Im Gegensatz zu den Skifahrern spielte der in Fülle fallende Schnee für die Bobfahrerinnen keine Rolle, da der ultramoderne Eiskanal in Yanqing komplett überdacht ist. (sda)
Slopestyle-Qualifikation der Frauen auf Montag verschoben
Das schlechte Wetter in Zhangjiakou sorgt für eine komplette Programm-Umstellung bei den Ski-Slopestylern. Nachdem die Qualifikation der Frauen am Sonntag abgesagt werden musste, finden alle Entscheidungen und Qualifikationen einen Tag später als ursprünglich geplant statt.

Die Qualifikation der Frauen findet nun am Montag statt, der Final erst am Dienstag. Die Männer mit Andri Ragettli und Fabian Bösch greifen statt am Montag erst am Dienstag mit der Qualifikation ins Geschehen ein, der Final steigt am Mittwoch.

Starker Schneefall und Wind verunmöglichten am Sonntag den geplanten Einsatz der Frauen. Mit am Start sind im Slopestyle auch die beiden Schweizerinnen Sarah Höfflin und Mathilde Gremaud, die vor vier Jahren in Pyeongchang einen Doppelsieg gefeiert haben. (abu/sda)


Start der Slopestyle-Qualifikation der Frauen verzögert sich
Der Start der Slopestyle-Qualifikation der Frauen verzögert sich wegen des starken Schneefalls in Zhangjiakou. Der Wettbewerb wird frühestens um 05.00 Uhr beginnen. Mit am Start sind auch die beiden Schweizerinnen Sarah Höfflin und Mathilde Gremaud, die vor vier Jahren in Pyeongchang einen Doppelsieg gefeiert haben. (sda)
Zweites Abfahrtstraining der Frauen abgesagt
Das für Sonntag angesetzte zweite Training für die am Dienstag in Yanqing geplante Frauen-Abfahrt ist wegen Schneefalls abgesagt worden. Am Montag steht ein weiteres Training im Programm. Dann entscheidet sich auch, wer neben den gesetzten Corinne Suter, Lara Gut-Behrami und Jasmine Flury als vierte Schweizerin das Rennen bestreiten wird. (sda)


Deutschland nun auch im Skeleton top
Im Schlitteln ist Deutschland seit Jahren die dominierende Nation. Nun triumphieren die Deutschen plötzlich auch im Skeleton. Nachdem Weltmeister Christopher Grotheer am Freitag bereits den Wettbewerb der Männer für sich entschieden hatte, gewann nun auch seine Landsfrau Hannah Neise die Goldmedaille. Die erst 21-Jährige hatte nach dem ersten von vier Läufen nur den 8. Rang belegt, sich dann aber noch an die Spitze vorgearbeitet.

Vier Schlittel- und zwei Skeleton-Bewerbe - nach sechs Entscheidungen im Eiskanal ist Deutschland ungeschlagen. Und nun folgen die Bobrennen, in denen Deutschland ebenfalls jederzeit ein Olympiasieg zuzutrauen ist. (zap/sda)
Silvana Tirinzoni nahe an Luzia Ebnöthers Rekord
Mit einem 8:5 gegen Dänemark erringen die Curlerinnen um Skip Silvana Tirinzoni den vierten Sieg am Stück. Es ist der zweitbeste Einstieg eines Schweizer Frauenteams in ein Olympia-Turnier.

Das CC-Bern-Team von Skip Luzia Ebnöther gewann 2002 in Salt Lake City die ersten fünf Partien allesamt – und holte am Schluss Silber. Um ebenfalls auf fünf Siege ab Turnierbeginn zu kommen, müssen Melanie Barbezat, Esther Neuenschwander, Silvana Tirinzoni und Alina Pätz am Sonntagmorgen Schweizer Zeit die Mitfavoritinnen aus Kanada um Jennifer Jones, die Olympiasiegerin 2014, bezwingen. Es dürfte eine Aufgabe mit dem höchsten Schwierigkeitsgrad werden.

Die WM-Fünften aus Dänemark um den routinierten Skip Madeleine Dupont wurden die erwartet zähen Gegnerinnen. Die zweifachen Weltmeisterinnen vom CC Aarau fingen im komplett missratenen 7. End ein Dreierhaus ein und gerieten mit 3:4 erstmals in Rückstand. Aber sie konterten umgehend mit einem Dreier. Den Vorsprung von zwei Steinen gaben sie in den letzten beiden Ends nicht mehr preis. (zap/sda)
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Die Schweizer Medaillengewinner bei Olympia 2022 in Peking
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Ryan Regez, Skicross: Gold.
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