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«Wonder of the Seas» ist in See gestochen

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«Wonder of the Seas» ist in See gestochen – darauf können sich die Passagiere freuen

11.03.2022, 13:4911.03.2022, 13:56

Das grösste Kreuzfahrtschiff der Welt ist zum ersten Mal in See gestochen. Über drei Jahre hat es gedauert die «Wonder of the Seas» zu bauen. Unzählige Attraktionen warten auf die Passagiere: 20 Restaurants, Kletterparks, drei Wasserrutschen, eine Eisbahn und ein Surf-Simulator. Die Dimensionen des Schiffs übertreffen alles – dagegen ist sogar die Titanic ein Witz.

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63 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Atavar
11.03.2022 14:19registriert März 2020
Surfsimulator. Auf einem Schiff. Welches im Wasser schwimmt.
Ähnlich sinnvoll wie ein Sandkasten in der Wüste, einfach umweltschädlicher.

Schade, hat Covid den Kreuzfahrten nicht den Garaus gemacht.
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TheRealDonald
11.03.2022 14:44registriert Juli 2017
Worin liegt der Sinn, eine solche Stadt auf den Meeren herumzubewegen, mit einem enorm hohen Energieverbrauch? Man könnte so ein Resort doch einfach irgendwo stationär bauen.
Und sagt jetzt nicht, man könne unterwegs beim Landgang interessante Orte sehen. Wie ist das wohl, wenn nach dem Anlegen 7'000 Passagiere ausgeleert werden und die "schönen Orte" fluten.
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Past, Present & Future
11.03.2022 14:53registriert Juli 2016
Ich bin ja wirklich der letzte, der mit dem ach so grünen Öko-Finger auf andere zeigt. Aber was soll diese Glorifizierung dieses dekadenten Shits?

Und dann auch noch auf watson. Öh, what!?😂
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