Mit dem letzten Punkt wären wir beim Kern der Story angekommen. Gerne hätten wir bessere News für die sympathischste und beliebteste Zahnlücke der Schweiz gehabt. An dieser Stelle eine Warnung: Die Story biegt nun scharf ab.
Denn wenn das Medikament Büehli schon nicht helfen kann, dann wenigstens ChatGPT – so dachten wir. Und deshalb haben wir die KI damit beauftragt, Andres Ambühl neue Zähne ins Bild zu retuschieren.
Natürlich wollt ihr das Resultat sehen. Natürlich wollt ihr Buehli_V2_with_teeth.jpg sehen. Wir ja auch. Und auch ihr werdet enttäuscht sein:
Selbstverständlich konnten wir das so nicht auf uns und auf unserem Nationalhelden sitzen lassen.
Ein bisschen beeindruckt sind wir trotzdem: ChatGPT hat dank unserer Erwähnung des Nachnamens die korrekte Person erkannt. Immerhin das.
Und? Seid ihr gespannt, wie Ambühl mit «realistic teeth» aussieht? Ja, wir waren es auch.
Und mit dieser letzten Chance geben wir wieder ab zu den seriösen Nachrichten.
Andres Ambühl, es tut uns leid. Alles. Die Scherze, aber auch die schlechte Bildbearbeitung. Ich hoffe, du gibst mir trotzdem einmal ein Interview. Weil eigentlich fände ich es mal extrem spannend, mit dir über Gott und die Welt zu reden.
PS: Das Lustigste an dieser Geschichte ist, dass ChatGPT, wie wir Hobbypiloten, tatsächlich ein File mit «..._final» anschreibt. Die KI macht dieselben Anfängerfehler wie wir ... vor 20 Jahren. Way to go ChatGPT! Waaayyyyy to go!