Digital
Facebook

Die Parallelen zwischen Facebook und der Pest

Ist bald alles vorbei?
Ist bald alles vorbei?

Die Parallelen zwischen Facebook und der Pest

23.01.2014, 23:2724.01.2014, 07:48
Mehr «Digital»
  • Bis 2017 wird die Zahl der Facebook-Nutzer um 80 Prozent abnehmen, sagen US-Forscher. Sie vergleichen die Ausbreitung des Netzwerks mit der einer Krankheit. 
  • Die Forscher beziehen sich dabei auf Daten von Google. Je mehr nach Facebook gesucht werde, desto grösser sei die Verbreitung. Seit 2012 ist die Kurve fallend.
  • Die Zahlen von Google Trends zeichnen diese Entwicklung nach. Sie entspricht der einer typischen Grippe-Welle.

Weiterlesen auf Die Zeit 

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Darum ermittelten die US-Behörden gegen Tesla
Die US-Verkehrssicherheitsbehörde ermittelt gegen Tesla wegen verspäteter Unfallmeldungen. Für Elon Musk könnte das gefährlich werden – mitten in der heissen Phase seines Robotaxi-Projekts.
Tesla steht erneut im Visier der US-Behörden. Die Verkehrsaufsicht NHTSA prüft, ob der Autobauer Unfälle mit Autopilot- und Full-Self-Driving-Systemen rechtzeitig gemeldet hat. Seit 2021 müssen solche Unfälle innerhalb von fünf Tagen nach Bekanntwerden gemeldet werden. Tesla soll Berichte teilweise erst Monate später eingereicht haben – teils in Sammelberichten.
Zur Story