Sport
Reisen

Der Giro d'Italia in Irland? Der Abstecher machte Sinn, denn die Bilder davon werden auch Ihnen gefallen

Bild: Tim De Waele
Auftakt auf der grünen Insel

Der Giro d'Italia in Irland? Der Abstecher machte Sinn, denn die Bilder davon werden auch Ihnen gefallen

Der Giro d'Italia ist in diesem Jahr mit drei Etappen in Nordirland und Irland eröffnet worden. Das Wetter war den Radprofis nicht hold – dennoch kamen sie und die Zuschauer in den Genuss von herrlichen Landschaften. Die schönsten Bilder.
11.05.2014, 20:2111.05.2014, 21:33
Ralf Meile
Folge mir
Mehr «Sport»

Die irischen Organisatoren haben ihr Ziel erreicht: Dank Bildern ihrer wunderschönen Landschaften will ich auch einmal mit dem Velo über «die grüne Insel» fahren. So wie die Profis des Giro d'Italia, welche die Iren zu sich gelockt haben, um den Auftakt der Italien-Rundfahrt 2014 zwischen Belfast und Dublin zu bestreiten.

Der Australier Michael Matthews verlässt Irland im rosaroten Leadertrikot, der Deutsche Marcel Kittel gewann zwei Etappen. Nach einem Reisetag geht die Rundfahrt am Dienstag dort weiter, wo sie ihrem Namen entsprechend auch hingehört: in Italien.

Bild
Bild: AP
Bild
Bild: AP
Bild
Bild: Tim De Waele
Bild
Bild: AP
Bild
Bild: Tim De Waele
Bild
Bild: Tim De Waele
Bild
Bild: Tim De Waele
Bild
Bild: Tim De Waele
Bild
Bild: Tim De Waele
Bild
Bild: EPA
Bild
Bild: Reuters
Bild
Bild: Tim De Waele
Bild
Bild: AP
Bild
Bild: AP
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Andy Hug feiert den grössten Erfolg seines Lebens, das viel zu früh endet
6. Mai 1996: In Yokohama gewinnt Andy Hug das «K-1 World Grand Prix Finale». In Japan ist der Metzger aus Wohlen da schon längst ein gefeierter Kampfsportler. Sein früher Tod nur vier Jahre später macht ihn erst recht zur Legende.

Er war wohl der grösste Kampfsportler, den die Schweiz je hatte. Doch Andy Hug musste einen Umweg nehmen, um im eigenen Land als etwas zu gelten. Von Japan aus eroberte «der Samurai mit den blauen Augen» die Herzen auch in der Heimat.

Zur Story