Sucht man nach Sachen, die explodieren, liefert YouTube eine breite Palette von toten Walfischen, die ob der Gase in ihrem Leib bersten. Nein, Danke!
Wir beschränken uns hier auf platzende Sachen, die schön sind.
Beginnen wir mit einem Ballon. Bläst man in diesen hinein und hört nie, nie auf damit, dann platzt er scheinbar schnöde und die vorher noch straffe Plastikhülle liegt wie ein Häuflein Elend am Boden. Doch dazwischen passiert Eindrückliches, wie die Jungs vom Slo Mo Lab zeigen.
Und weil es so schön war, das Ganze noch in Rot:
Apropos Rot. Und Blau. Und Grün: Wie man Farbe in die Luft bekommt, zeigen The Slow Mo Guys. Dazu streicht man sie einfach auf einen Lautsprecher und lässt diesen bunt wummern.
Dass Wasserstoffblasen wunderschön aussehen, wenn sie mit Feuer in Kontakt kommen und platzen, weiss Brady Haran. Auf dem YouTube-Kanal Periodic Videos präsentiert er uns das Spektakel.
Was passiert, wenn man unendlich viele Gummibänder um eine Wassermelone spannt? Richtig: Sie explodiert! Auch dieses Experiment verdanken wir The S. low Mo Guys
Der Schweizer Roman Signer bringt so ziemlich alles in die Luft. Hier liess er Stühle aus Fenstern schweben.
Günstig für unsere Geschichte ist die Tatsache, dass die beiden Herren von The Slow Mo Guys eine sogenannte «Banger Week» («Knallkörper-Woche») abgehalten haben. Während dieser sprengten sie zum Beispiel eine Müsli-Schale in die Luft. Why not?
Dann jagten The Slow Mo Guys ein Lego-Haus in die Luft. Das war nicht so spektakulär. Also packten die beiden alles wieder in eine Kiste und liessen deren Inhalt in die Lüfte steigen.
Und was geschieht, wenn The Slow Mo Guys gleich die ganze Welt platzen lassen? Das:
Zum Schluss noch eine gute Idee der beiden Engländer, die Sie an einem heissen Sommertag nachmachen sollten.