Am Freitag berichtete der Postillon, dass der Internetriese Google für fünf Milliarden US-Dollar den Schweizer Messenger-Dienst Threema aufgekauft habe. Nach der WhatsApp-Übernahme durch Facebook für 19 Milliarden Dollar schien die Meldung gar nicht sehr weit hergeholt.
Wer den Postillion allerdings kennt, weiss, dass an diesem Deal etwas faul sein muss. Eine Vielzahl von User scheint aber mit dem Satire-Blog nicht vertraut zu sein. Threema fühlte sich gar gezwungen eine offizielle Richtigstellung auf der eigenen Homepage zu platzieren – zu spät, um das Lauffeuer noch aufzuhalten.
Da hat ja @Der_Postillon wieder ganze Arbeit geleistet.
http://t.co/yCuY4axYO8 pic.twitter.com/HSyBcUE6aM
— Marmel (@marmel01) 1. März 2014
So the #Threema ‘story’ has sent Der Postillon offline. Here’s the Google Cache of the news http://t.co/NbhNnQhSX7
— Jon Worth (@jonworth) 28. Februar 2014
#whatsapp #Telegram #Threema Entweder von facebook ausspionieren lassen, von google oder demnächst von yahoo.Wollt ihr mich verarschen? #FU
— nutokaaufsbrot (@nutokaaufsbrot) 1. März 2014
Wenn ich jetzt noch eine SMS bekomme in der man mich darauf hinweist das google #Threema gekauft hat schalte ich dieses Internet ab.
— cuba (@cubadonis) 1. März 2014
Google buys Threema? Like … SERIOUSLY? #threema #google #whatsapp #facebook
— val berger (@val_berger) 1. März 2014
Na toll #Google kauft #Threema für 5 Milliarden Dollar. Ich bleibe bei Telegram.
— Dr.Mole (@IntrovertetFolk) 1. März 2014