International
Wetter

Unwetter: Drei Tote wegen Stürmen und Überschwemmungen in Australien

Bild
Bild: STRINGER/REUTERS

Unwetter: Drei Tote wegen Stürmen und Überschwemmungen in Australien

06.06.2016, 09:5606.06.2016, 10:09
Mehr «International»

Mindestens drei Menschen sind bei Überschwemmungen nach schweren Stürmen in Australien ums Leben gekommen. Vier weitere Menschen würden noch vermisst, teilte die Polizei am Montag mit.

Die Leichen zweier Männer wurden am Wochenende im südöstlichen Bundesstaat New South Wales in Autos entdeckt. Ein anderer Mann starb, als sich in der Hauptstadt Canberra sein Wagen überschlug und von den Fluten weggespült wurde. Auf der Insel Tasmanien wurden zwei Senioren vermisst.

Auch in den grossen Städten des Landes regnete es am Wochenende heftig. Ein Sprecher des staatlichen Rettungsdienstes sprach von vielen Einsätzen. Auch für den Montag gab Australiens meteorologischer Dienst Unwetterwarnungen heraus. (viw/sda/dpa)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
USA drängen Hamas zu Gaza-Abkommen – das Nachtupdate ohne Bilder
Die USA drängen die Hamas nach einem neuerlichen Angebot Israels zu einem Geiseldeal, der auch eine Feuerpause vorsieht. Derweil lehnen die Amerikaner die Ermittlungen gegen Israels Regierung ab. Hier ist das Nachtupdate.

Beim erneuten Anlauf für eine Waffenruhe im Gaza-Krieg hoffen die Verhandlungspartner mit Blick auf die drohende Offensive Israels in Rafah auf ein Einlenken der islamistischen Hamas. US-Präsident Joe Biden habe den ägyptischen Präsidenten Abdel Fattah al-Sisi und den katarischen Emir Tamim bin Hamad al-Thani am Telefon dazu angehalten, «alle Anstrengungen zu unternehmen, um die Freilassung der von der Hamas festgehaltenen Geiseln zu erreichen», teilte das Weisse Haus am Montagabend (Ortszeit) mit. Dies sei das einzige Hindernis für eine Feuerpause.

Zur Story