bild: Nick Soland/freshfocus
Die Saison neigt sich dem Ende zu und in der Super League scheint bereits alles entschieden. Kein Wunder, dass da bei diesem Sauwetter auch die Trainingsmotivation den Bach ab geht. Nur blöd, wenn man sich beim Blaumachen erwischen lässt.
17.04.2015, 11:3229.07.2016, 15:16
Folge mir
Satire - (fast) kein Wort ist wahr!
FC Basel: Embolo meldet sich bei Sousa ab
bild: watson
Young Boys: Wölfli meldet sich bei Forte ab
bild: watson
FC Thun: Hediger meldet sich bei Fischer ab
bild: watson
FC Zürich: Chikhaoui meldet sich bei Meier ab
bild: watson
FC St.Gallen: Rodriguez meldet sich bei Saibene ab
bild: watson
FC Sion: Salatic meldet sich bei Tholot ab
bild: watson
GC: Grichting meldet sich bei Tami ab
bild: watson
FC Vaduz: Stahel meldet sich bei Contini ab
bild: watson
FC Luzern: Zibung meldet sich bei Babbel ab
bild: watson
FC Aarau: Gygax meldet sich bei Ponte ab
bild: watson
Die Super League im Zeitraffer – wie sich die Liga seit 1980 verändert hat
1 / 42
Die Super League im Zeitraffer – wie sich die Liga seit 1980 verändert hat
Meister: FC Zürich. Absteiger: CS Chênois.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Joël Magnin soll YB zum 17. Meistertitel coachen. Im Interview spricht er über seine anfänglichen Vorbehalte gegen über dem Job des Trainers, die gestiegenen Erwartungen im Umfeld der Young Boys und ob er Chef der ersten Mannschaft werden will.
Joël Magnin, nach dem Ende der Qualifikationsphase hatten Sie nun eine ungewohnte Pause von zwei Wochen. Was haben Sie mit ihrem Team gemacht?
Joël Magnin: Wir haben ein kurzes Trainingslager in Thun durchgeführt. Der Fokus lag auf dem Teamgeist, und das lief meiner Meinung nach sehr positiv. Wir hatten auch ein Freundschaftsspiel gegen Stade Lausanne-Ouchy. Und jetzt gehen wir voller Energie in die letzten fünf Spiele.