Robbie «Maddo» Maddison

Dieser Teufelskerl springt mit seinem Töff von der Skisprungschanze

08.11.2014, 15:2208.11.2014, 15:32

Mehr «Sport»

Der Australier Robbie Maddison ist der vielleicht verrückteste Töff-Stuntman der Welt. Sein jüngster Streich: Ein Sprung von der Skisprungschanze im Utah Olympic Park. Skisprung-Puristen werden bestimmt über den mangelhaften V-Stil und die fehlende Telemark-Landung mäkeln. Wir hingegen staunen einfach Bauklötze und finden es gigantisch, wie «Maddo» mit seinem Töff 114 Meter weit fliegt. (ram)Video: Youtube/Skullcandy

DANKE FÜR DIE ♥

Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren

(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)

5 CHF

15 CHF

25 CHF

Anderer

Oder unterstütze uns per Banküberweisung.

Themen

Das könnte dich auch noch interessieren:

Abonniere unseren Newsletter

Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!

«Vielleicht muss der ESC auch repariert werden»: Das sagt Nemo nach dem grossen Sieg

Stärkster Sonnensturm seit 2003 führt zu Schweizer Polarlichtern

Eine Stadt hat sich bereits beworben – wo der ESC 2025 in der Schweiz stattfinden könnte

Nemo gewinnt das Ding tatsächlich! Die Schweiz siegt am ESC!

Hier zerbricht Nemo die ESC-Trophäe – nur Sekunden nach deren Erhalt

Stuttgart verpflichtet Stergiou definitiv +++ Fix: Giroud wechselt nach Los Angeles

«Es ist nicht Aufgabe des Staates, Gefühle amtlich zu registrieren» – SVP zur Nemo-Debatte

In der Schweiz herrscht «Kindermangel» – und das ist ein ernstes Problem

Riskanter Milliarden-Deal: FDP-Präsident Burkart will Swisscom verkaufen

Biel steht mit Bern in Kontakt für Ausrichtung des ESC 2025

Pro-Gaza-Proteste an Uni Genf – Polizei räumt Saal

Israeli und Palästinenser appellieren in Tel Aviv gemeinsam – das Nachtupdate ohne Bilder

Audi-Chef: «Die Zukunft ist elektrisch» – letztes Benzin-Auto startet 2026

Eine Blamage? Nein, wir haben den Roger Federer des Hockeys gesehen

Überfall auf Gefangenentransport in Frankreich – das ist der befreite Mann

Philippe Furrer schiesst das wohl kurioseste Eigentor der Schweizer Hockey-Geschichte

14. Mai 2008: Eigentore sind im Eishockey so selten, dass manchmal jahrelang darüber gesprochen wird. Vor allem dann, wenn einer bei einer WM ins eigene Tor trifft. So wie Philippe Furrer im WM-Viertelfinal 2008 gegen Russland.

Es ist das kurioseste Tor, das je ein Schweizer bei einer WM erzielt hat. WM-Viertelfinal 2008 in Quebec: Die Schweiz spielt gegen Russland. Nach sechs Minuten und 23 Sekunden steht es bereits 0:2. Das 0:1 erzielt Philippe Furrer mit einem Eigentor und dann schlägt der damalige SCB-Verteidiger wieder zu.

Zur Story