Sport
WM 2014

130 Sekunden totale Euphorie – so schön bejubeln die TV-Kommentatoren den «Shattrick» gegen Honduras in drei Landessprachen

Die Kommentatoren von SRF, RTS und RSI bei den drei Schweizer Toren. Sollte das Video nicht funktionieren, mailt uns: sport@watson.ch.Vimeo/Tore Herf
Oh wie ist das schön!

130 Sekunden totale Euphorie – so schön bejubeln die TV-Kommentatoren den «Shattrick» gegen Honduras in drei Landessprachen

Xherdan Shaqiri versetzt mit seinen drei Toren gegen Honduras das ganze Land in kollektiven Freudentaumel. Auch die Kommentatoren der Schweizer TV-Stationen drehen komplett durch. Jetzt wartet im Achtelfinal Argentinien.
26.06.2014, 00:4926.06.2014, 08:41
Alex Dutler
Folge mir
Mehr «Sport»

Mehr zur Schweizer Nati

Wir wollen natürlich auch über die Grenzen hinausblicken. Die Schweden feiern – naja, feiern ist vielleicht das falsche Wort, eine Gefühlsexplosion dürfte auch im kühlen Norden heftiger ausfallen (aber es hat ja auch nicht Ibrahimovic getroffen) – Shaqiri mit «Prümm» und «Pamm». Wir danken Conradin Knabenhans für dieses Schmankerl:

Audiofile: Soundcloud/conradin
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
Pyro-Eklat in Frankreich – dieses Mal werfen Spieler brennende Fackeln auf die Tribüne

Wüste Szenen in der zweiten französischen Liga: Weil Troyes vor dem zweiten Abstieg in Serie steht, brannten bei einigen Fans die Sicherungen durch. Kurz vor Ende des Spiels zwischen dem Tabellen-17. und Schlusslicht Valenciennes flogen mehrere brennenden Fackeln aus dem Heimblock aufs Feld. Vorerst unterbrach der Schiedsrichter die Partie für 15 Minuten, doch als weitergespielt werden sollten, sorgte ein Teil des Troyes-Anhangs für einen erneuten Unterbruch.

Zur Story