Wirtschaft
Auto

Airbag-Probleme: Weltweit müssen 5,8 Millionen Toyota in die Werkstatt

Airbag-Probleme: Weltweit müssen 5,8 Millionen Toyota in die Werkstatt

26.10.2016, 07:5626.10.2016, 08:36

Toyota ruft weltweit weitere 5.8 Millionen Fahrzeuge wegen möglicher Probleme mit Airbags des Zulieferers Takata zurück. In Europa müssten 1.47 Millionen Autos zurück in die Werkstätten, teilte der japanische Konzern am Mittwoch mit.

Betroffen seien unter anderem die Modelle Corolla und Yaris. In Japan sollen die Besitzer von rund 1.15 Millionen Fahrzeugen in Werkstätten vorstellig werden.

Toyota Prius: Schon schräg

1 / 15
Toyota Prius: Schon schräg
Toyota Prius: Die vierte Generation des bislang meistverkauften Hybrid-Autos der Welt basiert auf einer komplett neuen Plattform, bedient sich allerdings der bewährten Technik. Und das Design ist eigenwillig wie nie zuvor.
quelle: toyota
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Auto

Weltweit haben Autohersteller bereits zahlreiche Massenrückrufe zum Austausch der fehlerhaften Airbags gestartet. Takata ist deshalb mittlerweile ins Wanken geraten. Für den millionenfachen Austausch braucht das Unternehmen Milliardengelder.

Weltweit stehen mindestens 14 Todesfälle und mehr als 150 Verletzte mit den defekten Aufblasvorrichtungen von Takata in Verbindung.

Fly With Me: Autos mit Flügeltüren

1 / 22
Fly With Me: Autos mit Flügeltüren
Flügeltüren lange vor Teslas Model X: «Mercedes-Benz» hat die «Schwingen» 1952 erstmals im W 194 verbaut, der neben dem Sportwagen ... (Bild: Daimler)
Auf Facebook teilenAuf X teilen

(sda/reu)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Albert Rösti will neue Kernreaktoren für die Schweiz – die Sonntagsnews
Peter Spuhler will gegen den Milliarden-SBB-Auftrag an die deutsche Konkurrenz vorgehen und Albert Rösti spricht sich deutlich für die Kernkraft in der Schweiz aus: Das findet sich in den Sonntagszeitungen.
Schweizer Wirtschaftsvertreter haben bei ihrem jüngsten Treffen mit US-Präsident Donald Trump in Washington laut dem «SonntagsBlick» verschiedene Köder ausgelegt. Dazu gehörten die Verlagerung von Goldschmelzen in die USA, Pharma-Investitionen, die Förderung von Infrastrukturprojekten und vermehrte Einkäufe in der amerikanischen Aviatik. In den kommenden Wochen solle eine Absichtserklärung folgen, eine Einigung im Zollstreit werde laut der Zeitung Weltwirtschaftsforum WEF in Davos im Januar erwartet: Ein Tarif auf einer vergleichbaren Höhe mit den 15 Prozent für die EU. Laut der «Sonntagszeitung» haben die USA in den Verhandlungen zwei neue Forderungen gestellt. Die Schweiz solle künftig amerikanische Sanktionen zumindest teilweise übernehmen und Investitionen chinesischer Firmen in strategische Betriebe stärker kontrollieren. Beide Punkte hätten parteiübergreifend Kritik ausgelöst.
Zur Story