Was heute wichtig wird

Freitag, 13. Juni 2014

Was heute wichtig wird

13.06.2014, 05:5213.06.2014, 08:32

WM: Holland will Revanche

Am Freitag finden drei Spiele statt.  
Am Freitag finden drei Spiele statt.  Bild: Matthew Ashton/freshfocus
  • Am zweiten WM-Tag stehen gleich drei WM-Spiele auf dem Programm:
  • Um 18 Uhr bestreiten Mexiko und Kamerun das zweite Spiel der Gruppe A. Um 21 Uhr kommt es zur Reprise des WM-Finals 2010: Holland will sich im Schlagerspiel der Gruppe B gegen Spanien natürlich für den verpassten Titel vor vier Jahren revanchieren. Um Mitternacht trifft Chile ausserdem auf Australien. 
  • Alle grossen und kleinen Geschichten rund um den wichtigsten Sportanlass der Welt, Tages- und Liveticker, die grossen Sieger und tragischen Helden: Die watson-Sportredaktion bietet einen Monat lang einen Rundumservice. Futebol! >>> Hier lesen Sie alles zur WM

Irak

Im Irak toben schwere Gefechte.
Im Irak toben schwere Gefechte.Bild: STRINGER/IRAQ/REUTERS
  • Islamistische Kämpfer haben die Kontrolle über zahlreiche irakische Städte übernommen und wollen nun zur Hauptstadt Bagdad vordringen.
  • Die irakische Armee wird versuchen, dies zu verhindern.
  • Unklar ist, ob die Kurden im Norden Iraks als Protest gegen die Regierung sich mit den ISIS-Kriegern verbünden.

Session im Bundeshaus

Das Bundeshaus in Bern.
Das Bundeshaus in Bern.Bild: KEYSTONE
  • Der Nationalrat wird sich mit der Walliser Standesinitiative beschäftigen, welche eine Versicherung gegen die Währungsschwankungen zur Unterstützung der Wirtschaft fordert.
  • Im Ständerat wird der «Sprachenkrieg» ein Thema. Der Neuenburger Ständerat Raphaël Compte (FDP) will vom Bundesrat wissen, wie er dagegen vorgehen will, dass gewisse Deutschschweizer Kantone auf das Unterrichten einer zweiten Fremdsprache verzichten wollen.
  • Der Tessiner Staatsrat und Bundesrätin Sommaruga treffen sich zu einem Austausch zu Asylpolitik, Grenzgängern und der Masseneinwanderungs-Initiative.

Bulgarien: Misstrauensantrag

Bulgarischer Ministerpräsident Orescharski.
Bulgarischer Ministerpräsident Orescharski.Bild: STOYAN NENOV/REUTERS
  • Die politische Spannung im ärmsten EU-Land Bulgarien wächst. 
  • Das bulgarische Parlament debattiert heute den fünften Misstrauensantrag gegen die sozialistisch dominierte Regierung von Orescharski 
  • Die Konservativen werfen Orescharski eine gescheiterte Finanzpolitik vor. Die Türkenpartei fordert Neuwahlen, nachdem Orescharskis Partei bei den Europawahlen verloren hatte.
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