International
USA

Ein Toter und elf Verletzte bei Schüssen in Minneapolis

Ein Toter und elf Verletzte bei Schüssen in Minneapolis

21.06.2020, 14:18
Mehr «International»

In der US-amerikanischen Stadt Minneapolis sind ein Mann durch Schüsse getötet und elf weitere Menschen verletzt worden. Dies teilte die Polizei der im Bundesstaat Minnesota gelegenen Stadt Sonntagfrüh (Ortszeit) auf Twitter mit. Die Verletzungen der elf seien nicht lebensbedrohlich.

Weitere Einzelheiten wurden zunächst nicht bekannt. Unklar war auch, ob es sich um einen oder mehrere Schützen handelte. Die Polizei rief die Bevölkerung auf, den Tatort an einer Strassenkreuzung zu meiden.

Minneapolis hatte erst kürzlich weltweit Schlagzeilen gemacht, als der Afroamerikaner George Floyd dort bei einem brutalen Polizeieinsatz am 25. Mai ums Leben kam. Proteste gegen Rassismus in den USA und vielen anderen Ländern der Welt waren die Folge. (sda/dpa)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Jadon Sancho und Co. protestieren gegen Rassismus
1 / 6
Jadon Sancho und Co. protestieren gegen Rassismus
Beim 6:1-Sieg von Borussia Dortmund in Paderborn hatte Jadon Sancho eine klare Botschaft: Mit einem Shirt mit der Aufschrift «Justice for George Floyd» zeigte er sich solidarisch mit dem nach einem Polizei-Einsatz in Minneapolis verstorbenen George Floyd.
quelle: keystone / lars baron / pool
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Trump weist Spekulationen um Gesundheit zurück
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Vulkan könnte ins Meer stürzen – Tsunami-Warnung und höchste Alarmstufe in Indonesien
Nach dem Ausbruch des Vulkans Ruang in Indonesien haben die Behörden die höchste Alarmstufe ausgegeben und vor einem möglichen Tsunami gewarnt.

Der 725 Meter hohe Feuerberg im Sangihe-Archipel nördlich von Sulawesi hat in den vergangenen Tagen mehrmals bis zu 3000 Meter hohe Wolken aus Asche und Gestein in den Himmel geschleudert. Wegen der Eruptionen drohen Teile der Vulkaninsel ins Meer zu stürzen. Mittlerweile wurde die höchste Alarmstufe ausgegeben. Tausende Menschen wurden in Sicherheit gebracht.

Zur Story