Den ukrainischen Übergangs-Regierungschef Arseni Jazenjuk fuhr am Mittwoch am Weissen Haus in Washington vor. Mit dem Treffen mit Barack Obama, an dem auch US-Vizepräsident Joe Biden teilnahm, stärken die USA der Übergangsregierung in Kiew im Konflikt mit Russland den Rücken.
Mit dem Empfang, bei dem Jazenjuk die gleiche protokollarische Behandlung wie andere ausländische Staats- und Regierungschefs erhält, verleiht Obama eine Art persönliches Gütesiegel. Am Donnerstag reist Jazenjuk weiter nach New York, wo er vor dem UNO-Sicherheitsrat zur Lage in der Ukraine sprechen soll. (whr/sda)