Wald- und Buschbrände im US-Staat Texas haben über 100 Gebäude zerstört. Wie der TV-Sender CNN am Montag berichtete, mussten mehr als 2100 Menschen ihre Häuser verlassen. Die Feuer brachen am Sonntag im sogenannten Panhandle im Norden des Bundesstaates aus.
Bis Montag seien sie aber bereits zu einem Drittel eingedämmt worden, hiess es unter Verweis auf lokale Behörden. Starke Winde hätten die Brände zunächst rasch angefacht. (rey/sda/dpa)