Zwischen Donnerstag und Freitag hat es laut Wetterdienst Meteonews in der Schweiz so viel geregnet wie zuletzt am 9. Januar. Dazu wurden seit Donnerstagabend 139 Blitze gezählt.
Das klinge zwar nicht nach viel, teilte der private Wetterdienst Meteonews Schweiz über den Kurznachrichtendienst Twitter mit. Für einen Februar sei das aber nicht normal. «Zum Vergleich: In den Februaren 2021/22 kombiniert gabs gerade mal 106 Blitze.»
Der staatliche Wetterdienst MeteoSchweiz hat sogar über 400 Blitze gezählt. In den Berner Regionen Burgdorf und Oberaargau habe es sogar gehagelt.
Gemäss einer von Meteonews publizierten Niederschlagskarte war die Ostschweiz auf Höhe St. Gallen am stärksten von Niederschlägen betroffen. Kaum geregnet hat es im Wallis und in Graubünden.
Insgesamt war der Februar jedoch deutlich zu mild, zu trocken und zu sonnig, schreibt Meteonews Schweiz.
(sda/sst)