Habt Ihr auch langsam die Schnauze voll von der ganzen No-Billag-Debatte? Renato Kaiser auch.
Mehr als das: Er beobachtet sogar eine spezielle Form von Herpes, den sogenannten Abstimmungs-Herpes, der seit Monaten durch Facebook geistert. Gerade als Gegner*in der Initiative hat man es ja wirklich nicht leicht. Für die Billag zu kämpfen ist nicht besonders sexy.
Warum genau das so ist, weshalb Renato Kaiser trotzdem freudig in die Hände klatscht und woran man erkennt, dass er wirklich sehr alt ist, seht Ihr im Video.
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Renato Kaiser ist Spoken-Word-Künstler, Satiriker, Kabarettist, ziemlich freundlich und macht Videos über Dinge, die ihn beschäftigen. Was seine Zuschauerinnen und Zuschauer beschäftigt, ist das Muttermal unter seiner rechten Augenbraue und sein St.Galler Dialekt. Nein, es ist kein Pickel und nein, er wird ihn nicht ausdrücken. Und nein, den Dialekt kann er nicht ändern und nein, er weiss auch nicht, warum er euch das antut (kauft sein Buch «Uufpassä nöd aapassä» – Erlebnisse aus der Selbsthilfegruppe für Anonyme Ostschweizer).
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Ich habe die Nase vor allem voll von den Fantastereien der Initianten. Sie haben keine Ahnung von Ökonomie und versprechen, bei einem Ja werde alles billiger und besser. Wer rechnet merkt, dass das hinten und vorne nicht aufgeht.
In L.A. tut sich bereits der nächste Brandherd auf – so sieht es gerade aus
Ein neuer Flächenbrand, der sich rasch ausbreitet, hat in Südkalifornien Tausende Menschen in die Flucht getrieben.
Bei Castaic, rund 70 Kilometer nordwestlich von Los Angeles, ist ein neues Feuer ausgebrochen. Dies, während die Feuerwehr in Los Angeles immer noch mit mehreren anderen Bränden kämpft – teilweise bereits seit Wochen. Nach Angaben der Feuerwehr breiteten sich die Flammen des sogenannten «Hughes»-Feuers innerhalb weniger Stunden auf eine Fläche von mehr als 38 Quadratkilometern aus. In den betroffenen Bezirken waren über 30'000 Menschen aufgefordert, die Gefahrenzone zu verlassen. Rund 20'000 weitere wurden angewiesen, sich bereitzuhalten. Berichte über abgebrannte Häuser gab es laut der Behörden zunächst nicht.