Digital
Apple

Angetestet: Drei Apps für iPhone-DJs

1 / 10
Drei Apps für iPhone-DJs
So sieht «Keezy Drummer» aus: Ein Kreis steht für eine Spur, tippt man darauf, lässt sich diese bearbeiten. Ingesamt neun Spuren können eingerichtet werden. 14 Töne stehen dabei zur Auswahl.
Auf Facebook teilenAuf X teilen
RapMushi, Keezy Drummer und Everyday Looper

Angetestet: Drei Apps für iPhone-DJs

Ein Drum-Computer, ein Looper mit vier Spuren und eine japanische Rap-Maschine mit Scratching-Funktion: Diese iOS-Apps sind einfach zu bedienen und klingen richtig gut.
06.11.2014, 09:0406.11.2014, 18:03
ole reissmann / spiegel online
Mehr «Digital»
Ein Artikel von
Spiegel Online

«Keezy Drummer» ist sehr wahrscheinlich der einfachste Drumcomputer der Welt. Öffnet man die kostenlose App auf dem iPhone, sind zwei Kreise zu sehen – die ersten beiden Drum-Tracks. Tippt man auf einen der Kreise, lassen sich das Instrument und das Intervall einstellen. Genau so einfach können weitere Tracks hinzugefügt werden. So lassen sich schnell vielschichtige Rhythmen zusammentippen.

Ausgedacht hat sich die genial-einfache App Pasquale D'Silva, der für das Software-Studio Elepath arbeitet. Als nächstes soll eine Funktion hinzukommen, mit der sich die Beats auch exportieren lassen. Bisher können die Arrangements nicht einmal gespeichert werden.

Jetzt auf

Hip-Hop-App aus Japan

Wer an «Keezy Drummer» Gefallen findet, sollte ausserdem einen Blick auf «RapMushi» werfen. Mit der kostenlosen Hip-Hop-App aus Japan kann man kleine Musikstücke mixen und zum Beispiel scratchen. Ausserdem können passende Soundschnipsel eingespielt werden. 

Fast schon professionell lässt sich schliesslich mit dem «Everyday Looper» (6 Franken) arbeiten: Vier Spuren lassen sich aufnehmen und bearbeiten.

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
«Hintertür» für Windows: Aus Russland gesteuerte Schadsoftware entdeckt – das wissen wir
Sicherheitsforschern ist angeblich ein schwerer Schlag gegen russische Elitehacker gelungen. Einmal mehr im Mittelpunkt: die Gruppe «Sandworm».

Das Sicherheitsunternehmen WithSecure hat eine bislang unbekannte Schadsoftware entdeckt, die eine virtuelle Hintertür in bestimmte Windows-Systeme einbaut und für Cyberangriffe verwundbar macht.

Zur Story