Digital

Sammeln Sie sie alle – und werden Sie Pokémon-Meister im Dienste von Google!

Job ausgeschrieben

Sammeln Sie sie alle – und werden Sie Pokémon-Meister im Dienste von Google!

01.04.2014, 04:3101.04.2014, 08:54
Video: Youtube/Google Maps

Google startet heute die Suche nach dem grössten Pokémon-Master der Welt – das verkündet der Internet-Gigant in einem auf Youtube veröffentlichten Video. Die Kreaturen lassen sich mit der Google-Maps-App auf dem iPhone oder Android-Smartphone fangen. 

Das Prinzip ist einfach: Man bringe die App mit einem Update auf den neusten Stand und suche die Welt nach Pikachu und Co. ab. Mit einem Klick holt man die Kreatur in seinen Pokodex, wo sie alle gesammelt werden. Es reicht, wenn man das virtuell tut – eine Weltreise ist also nicht nötig. In Zürich etwa sind zwei der Wesen zu finden:

Bild
Bild: Screenshot Google Maps

Wer bis am Mittwoch 150 gefangene Pokémons vorweisen kann, wird zum Hauptquartier Kalifornien zum finalen Auswahlverfahren eingeladen. Der Gewinner darf am 1. September dieses Jahres seine Arbeit als Pokémon Master bei Google aufnehmen.

PS: Ja, natürlich ist das ein Aprilscherz (nur, dass es nachher nicht heisst, wir seien reingefallen). (rey)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Themen
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
3 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
3
Kann KI wirklich kreativ sein? Ja, aber nicht so, wie du vielleicht denkst
Kann künstliche Intelligenz kreativ sein – oder imitiert sie nur, was Menschen ihr vorgemacht haben? Die Antwort ist weniger eindeutig, als viele glauben.
«Nun ja, die KI-Systeme sind mittlerweile schon ziemlich gut – in manchen Bereichen sogar besser als Menschen. Aber kreativ wird die KI ja nie sein.» Diesen Satz – oder so ähnliche – hört man sehr oft in der Diskussion um das Potenzial von KI-Systemen. Ist dieser Fall denn wirklich so klar? Ist eine KI tatsächlich fundamental weniger kreativ als wir Menschen? Und überhaupt: Was meinen wir eigentlich, wenn wir sagen, etwas sei «kreativ»?
Zur Story