Die Bundesanwaltschaft ermittelt laut dem «Tages-Anzeiger» in rund zwanzig Fällen wegen der Unterstützung einer kriminellen Organisation wie al-Qaida, Islamischer Staat oder Hizbollah.
Dabei geht es offenbar vermehrt um die sogenannte «zweite radikale Islamistengeneration», die Wege zur tatkräftigen Unterstützung des militanten Dschihad finden.
Der Nachrichtendienst des Bundes NDB hat demnach rund 40 Männer gezählt, die aus der Schweiz «in den vermeintlich Heiligen Krieg gezogen sind».
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