International

Drama in Arizona: Sturzflut überrascht badende Familie ++ mindestens neun Tote

The Water Wheel Campground parking lot is blocked off by authorities Sunday, July 16, 2017, in the Tonto National Forest, Ariz., after a deadly flash-flooding hit Saturday afternoon at Cold Springs ca ...
Die Rettungskräfte haben bislang neun Leichen geborgen, darunter fünf Kinder. Bild: AP/Payson Roundup

Drama in Arizona: Sturzflut überrascht badende Familie ++ mindestens neun Tote

17.07.2017, 03:1517.07.2017, 10:46
Mehr «International»

Eine Sturzflut hat im US-Staat Arizona eine Familie beim Baden überrascht und mindestens neun ihrer Mitglieder in den Tod gerissen. Zu den Opfern zählen fünf Kinder im Alter zwischen zwei und sieben Jahren.

Ein 13-jähriger Knabe wurde am Sonntag – einen Tag nach dem Unglück – noch vermisst, wie Medien unter Berufung auf örtliche Behörden berichteten.

The creek under the First Crossing Bridge is seen Sunday afternoon, July 16, 2017, following a deadly flash-flooding that ripped through Saturday in the Tonto National Forest, Ariz. The flooding came  ...
Die Sintflut spülte eine ganze Familie weg.Bild: AP/Payson Roundup

Zum Unglück kam es gemäss den Berichten nach sintflutartigen Regenfällen in einer Schlucht nahe Payson. Ein Bach sei binnen kurzer Zeit massiv angeschwollen.

Wassermassen mit Geröll seien in einen Teich gestürzt, in dem sich die insgesamt 14-köpfige Familie getummelt habe. Vier Menschen seien gerettet, neun ihrer Angehörigen am Samstag und Sonntag tot geborgen worden. (sda/dpa)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
EU warnt China bei Gipfel vor verschärftem Handelskonflikt
Die EU hat China weitere Schritte gegen unfaire Handelspraktiken angedroht. Bei einem Gipfel in Peking gibt es deutliche Worte.
Die EU sei bereit, einen konstruktiven Dialog zur Lösung der derzeitigen Konflikte zu führen, teilte der Staatenverbund nach einem Treffen von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Ratspräsident António Costa mit Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping mit. Solange dies nicht der Fall sei, werde die EU aber Massnahmen ergreifen, um ihre berechtigten Interessen zu schützen.
Zur Story