Die erste Vorführung des FIFA-Films «United Passions» nach dem vergangene Woche ausgebrochenen Skandal rund um den Fussball-Weltverband hat in Los Angeles nur zwei Zuschauer angelockt.
Der eine kam aus Neugier, der andere war ein Fussball-Fan. Der Film, dessen Produktion 24 Mio. Euro gekostet hat, wurde von der FIFA mit 20 Mio. Euro mitgetragen und feierte vor einem Jahr bei der WM in Brasilien Premiere.
In dem französischen Streifen spielt Tim Roth FIFA-Präsident Sepp Blatter, Gerard Depardieu mimt den früheren Weltverbandschef Jules Rimet. (lhr/sda/reu/apa)