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Feuer in Los Angeles: Gefahr noch nicht gebannt

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Feuerwehrchefin von Los Angeles: Gefahr nicht gebannt +++ 24 bestätigte Todesfälle

Die US-Metropole Los Angeles leidet weiterhin unter schweren Waldbränden. Zehntausende Menschen mussten vor den Flammen flüchten, die Zahl der Todesopfer ist auf mindestens 24 gestiegen. Die aktuellsten Entwicklungen im Liveticker.
13.01.2025, 05:2414.01.2025, 02:47
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4:08
Anklagen wegen Plünderungen und Brandstiftung
Die Staatsanwaltschaft in Los Angeles geht gegen mutmassliche Plünderer und Einbrecher in den von verheerenden Feuern betroffenen Gebieten des Bundesstaats Kalifornien vor. Gegen zehn festgenommene Verdächtige sei Anklage erhoben worden, teilte Bezirksstaatsanwalt Nathan Hochman auf einer Pressekonferenz mit. Wer die «tragische» Situation der Feuerkatastrophe für sich ausnutze, müsse mit schwerstmöglicher Bestrafung rechnen.

In neun Fällen drehen sich die Vorwürfe um Einbrüche und Plünderungen von Häusern in Evakuierungszonen. Zwei der Angeklagten sollen zusammen Diebesgut im Wert von mehr als 200'000 Dollar mitgenommen haben. Beide seien vorbestraft, daher drohten im Falle einer Verurteilung langjährige Haftstrafen, sagte Hochman.

Ein Mann wurde wegen Brandstiftung angeklagt. Er soll in einem Park in der Stadt Azusa östlich von Pasadena versucht haben, einen umgefallenen Baum anzuzünden – ohne dass dadurch ein grösserer Brand entstanden wäre. Bei einer Verurteilung drohen ihm neun Jahre Haft, wie die Behörden mitteilten.

Der US-Wetterdienst sagte bis einschliesslich Mittwoch wieder stärkere Winde voraus und warnte vor «extremer» Feuergefahr. Durch den Wind könnten sich die Brände «explosionsartig» ausbreiten, hiess es. Die Zahl der bestätigten Todesfälle durch die Grossfeuer im Raum Los Angeles liegt aktuell bei 24. (sda/dpa)
19:53
Oscar-Nominierungen wegen Grossbränden erneut verschoben
Die verheerenden Feuer im Raum Los Angeles haben die Oscar-Akademie zu einem weiteren Aufschub der Bekanntgabe der Nominierungen für die Filmpreise veranlasst. Ursprünglich sollten die Anwärter für Hollywoods höchsten Preis am Freitag (17. Januar) verkündet werden. Dieser Termin wurde vorige Woche aufgrund der Brände auf den 19. Januar vertagt. Nun ein weiterer Aufschub - erst am 23. Januar sollen die Nominierungen bekanntwerden. Das soll den Filmschaffenden mehr Zeit geben, über die Kandidaten abzustimmen.

Geschäftsführer Bill Kramer und Akademie-Chefin Janet Yang drückten in einer Mitteilung den von den Bränden Betroffenen ihr Mitgefühl aus. An dem geplanten Termin für die 97. Verleihung der Oscars will die Akademie aber festhalten. Die Trophäen-Gala soll am 2. März in Hollywood über die Bühne gehen. Allerdings fällt der traditionelle Luncheon im Vorfeld der Oscars aus. Gewöhnlich werden die Preisanwärter wenige Wochen vor der Gala bei einem gemeinsamen Mittagessen gefeiert.

Die Grammys sollen nach Mitteilung der Verleiher der Musikpreise planmässig am 2. Februar in Los Angeles vergeben werden. Im Rahmen der 67. Grammy-Gala sollten Spenden für die Opfer der Feuer gesammelt werden, hiess es.

Seit Ausbruch der Grossfeuer waren zahlreiche Veranstaltungen im Raum Los Angeles abgesagt oder verschoben worden, darunter die Verleihung der Filmkritikerpreise Critics Choice Awards. (sda/dpa)
18:09
Feuerwehrchefin von Los Angeles: Gefahr nicht gebannt
Die Feuerwehr von Los Angeles warnt vor gefährlichen Wetterbedingungen, welche die Brände in der Westküstenmetropole wieder anfachen könnten. Die zu erwartenden Winde und die Trockenheit sorgten für grosse Brandgefahr im Grossraum Los Angeles, sagte Bezirks-Feuerwehrchef Anthony Marrone. Die Leiterin der Feuerwehr von Los Angeles, Kristin Crowley, machte deutlich, dass die Gefahr noch nicht gebannt sei. «Wir dürfen unsere Wachsamkeit nicht vernachlässigen.»
FILE - Los Angeles Fire Department Chief Kristin Crowley talks during a news conference at Harbor?UCLA Medical Center in the West Carson area of Los Angeles on Thursday, Feb. 15, 2024. (AP Photo/Richa ...
Bild: keystone
Der US-Wetterdienst sagte für Montag und Dienstag wieder stärkere Winde voraus und warnte vor «extremer» Feuergefahr. Durch den Wind könnten sich die Brände «explosionsartig» ausbreiten, hiess es.

Der Sheriff von Los Angeles County, Robert Luna, betonte, dass die Einsatzkräfte weiter nach Vermissten in den betroffenen Gebieten suchten. Es sei eine «grauenvolle» Aufgabe. Er gehe davon aus, dass man weitere Todesopfer in den Ruinen finden werde. Die Zahl der bestätigten Todesfälle liegt aktuell bei 24. Im Zusammenhang mit den Bränden gab es der Polizei zufolge bisher 14 Festnahmen. Verdächtige seien etwa wegen der Verletzung der Ausgangssperre, Einbruchs, Vandalismus oder Ladendiebstahls festgenommen worden. (sda/dpa)
15:43
Wettlauf gegen die Zeit: Wind könnte Feuer neu anfachen
Zunehmende Winde könnten die Brände in Los Angeles wieder anfachen .
Fortschritte gab es beim vergleichsweise kleinen «Hurst Fire» nahe der Stadt San Fernando. Dieses ist laut der Brandschutzbehörde Cal Fire inzwischen zu 89 Prozent eingedämmt. Es zerstörte bislang eine Fläche von rund 3,2 Quadratkilometern.

Der US-Wetterdienst sagte für Montag und Dienstag wieder stärkere Winde voraus und warnte vor «extremer» Feuergefahr. Durch den Wind könnten sich die Brände «explosionsartig» ausbreiten, hiess es.

«Wir brauchen von Mutter Natur eine Pause», sagte Brice Bennett von Cal Fire dem Nachrichtensender CNN. «Wir haben die Feuerwehrleute, wir haben das Wasser, wir brauchen mehr Zeit.» Die Löschbrigaden arbeiteten weiter in Schichten von 24 und 36 Stunden am Stück.

Ein grosses Problem sei, dass mit Winden von rund 50 Kilometern pro Stunde die Löschung aus der Luft nicht mehr funktioniere, sagte Bennett. Denn der Wind verwehe das Wasser, bevor es in einer Ladung am Boden ankommen könne. Unterdessen trieben die Winde Funken durch die Gegend, die neue Feuer starteten.
9:07
Feuer in LA: Meghan Markle verschiebt Netflix-Serie
Netflix verschiebt den Start der neuen Serie mit Meghan Markle wegen der Brände in Los Angeles. «Ich bin meinen Partnern bei Netflix dankbar, dass sie mich bei der Verschiebung des Starts unterstützt haben», so die Herzogin von Sussex - Ehefrau des britischen Prinzen Harry - in einer Mitteilung des Streaming-Dienstes.

Man müsse sich auf die Bedürfnisse der Menschen konzentrieren, die von den Bränden «in meinem Heimatstaat Kalifornien» betroffen sind, so die Schauspielerin weiter. Ursprünglich sollte die Lifestyle-Serie im Januar Premiere feiern, den neuen Start kündigt Netflix für den 4. März an. In «With Love, Meghan» lädt die 43-Jährige prominente Freundinnen und Freunde zu ihrem Anwesen in Kalifornien ein und gibt Küchen- und Gartentipps.

Meghan Markle wurde in Los Angeles geboren und ging dort zur Schule. Feuerwehrleute kämpfen dort seit Tagen gegen heftige Brände. Die Zahl der bestätigten Todesfälle stieg auf 24, weitere Menschen werden noch vermisst. Mehr als 100.000 Bewohner mussten ihre Häuser verlassen und durften weiterhin nicht zurück. (sda/dpa)
Meghan Markle, Duchess of Sussex, right, speaks with Pasadena Mayor Victor Gordo, center, and Doug Goodwin, who's home was destroyed by the Eaton Fire, in Altadena, Calif., Friday, Jan. 10, 2025. ...
Bild: keystone
8:01
Mehrheit der Schulen in Los Angeles öffnet wieder
Fast alle Schulen im von heftigen Bränden betroffenen Grossraum Los Angeles öffnen am Montag wieder. Die Bedingungen hätten sich in den meisten Gebieten verbessert, hiess es in einer Mitteilung von Sonntagabend (Ortszeit). «Der Bezirk ist zuversichtlich, dass es für Schüler und Angestellte sicher ist, auf die Campusse zurückzukehren.»

Sieben Schulen blieben geschlossen, sagte der Leiter des Schulbezirks, Alberto Carvalho, Medienberichten zufolge auf einer Pressekonferenz. Vier davon seien durch das «Palisades Fire» im westlichen Stadtteil Pacific Palisades zerstört worden. Drei weitere befänden sich noch in der Evakuierungszone.

Bei der Entscheidung seien unter anderem der Stand der Eindämmung der Feuer, die Luftqualität, Windverhältnisse und der Zustand der Strassen berücksichtigt worden. Der Montag werde jedoch kein normaler Tag sein, sagte Carvalho weiter. Die Schülerinnen und Schüler hätten ein Ausmass der Zerstörung erlebt, «das in der Geschichte unserer Gemeinschaft beispiellos ist».

Die staatlichen Universitäten University of California und California State University befinden sich eigenen Angaben zufolge im Notbetrieb und bieten Online-Unterricht an.
(sda/dpa)
7:33
Selenskyj will Los Angeles mit Feuerwehrleuten helfen
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den USA Hilfe bei der Bekämpfung der schweren Brände in Los Angeles angeboten. 150 Feuerwehrleute stünden bereit, sagte Selenskyj in seiner täglichen Videoansprache. An der Umsetzung des Hilfsangebots werde gearbeitet.

Die USA sind der wichtigste Unterstützer der Ukraine im Kampf gegen die russische Aggression. Zugleich drohte die Republikanische Partei des künftigen US-Präsidenten Donald Trump, die militärische Unterstützung der Ukraine zurückzufahren. Trump wiederum kündigte an, dass er ein Ende des seit Februar 2022 andauernden Krieges erreichen wolle - wie genau, blieb bisher unklar. (sda/dpa)
Ukraine's President Volodymyr Zelenskyy addresses a media conference during an EU summit in Brussels, Thursday, Dec. 19, 2024. (AP Photo/Omar Havana)
Bild: keystone
5:22
Nun 24 Todesfälle bei Bränden in Los Angeles
Die Zahl der bestätigten Todesfälle bei den verheerenden Bränden in Los Angeles ist auf 24 gestiegen. Zuvor zählte die gerichtsmedizinische Behörde 16 Opfer auf. Nach damaligem Stand wurden 16 weitere Menschen vermisst.

Den neuen Angaben zufolge starben bei dem «Eaton»-Brand in der Nähe von Altadena und Pasadena 16 Menschen – und 8 weitere im westlichen Stadtteil Pacific Palisades.

Feuerwehrleuten gelang es am Sonntag trotz aller Bemühungen nicht, das Feuer in Pacific Palisades zu stoppen. Mit wieder erwarteten stärkeren Winden wird befürchtet, dass sich die Brände in den kommenden Tagen ausweiten könnte. (sda/dpa)
5:08
Musk: Kostenloses WLAN an betroffenen Gebieten in Los Angeles
Tech-Milliardär Elon Musk will an den von Bränden betroffenen Gebieten von Los Angeles kostenloses Internet über das Satellitensystem Starlink anbieten. Dafür sollen Starlink-Empfangsanlagen mit offenem WLAN dort platziert werden, wo sie am meisten benötigt würden, schrieb Musk auf seiner Online-Plattform X.

Zur Stromversorgung sollen «Cybertruck»-Elektro-Pickups des von Musk geführten Autobauers Tesla dienen. Auslieferungen neuer «Cybertruck»-Fahrzeuge in Kalifornien würden sich um mehrere Tage verzögern, da Tesla neue Wagen dafür einsetzen werde, kündigte Musk an. Er ist auch Chef der Weltraumfirma SpaceX, die Starlink betreibt.

Musk, der zu einem engen Vertrauen des künftigen US-Präsidenten Donald Trump wurde, kritisiert zugleich seit Tagen die Verantwortlichen in Kalifornien.

Starlink hat ein System aus Tausenden Internet-Satelliten in niedriger Umlaufbahn. Das System wird seit dem russischen Überfall auf die Ukraine im Februar 2022 auch von ukrainischen Streitkräften genutzt. In den USA wurde Starlink jüngst bei Überschwemmungen eingesetzt. (sda/dpa)
4:48
Newsom rechnet mit Monaten bis Räumung abgeschlossen ist
Nach Einschätzung des kalifornischen Gouverneurs Gavin Newsom könnte es sechs bis neun Monate dauern, die Trümmer nach den Bränden in Los Angeles wegzuräumen. Zunächst solle binnen zwei Wochen die Inspektion aller betroffenen Gebäude abgeschlossen werden, sagte Newsom dem Nachrichtensender CNN.

In den kommenden Tagen werde ein Haus nach dem anderen fotografiert und die Bilder auf eine Website hochgeladen, kündigte der Gouverneur an. So sollen die Bewohner Informationen über den Zustand der Gebäude bekommen, ohne dafür in die derzeit abgesperrten Gebiete fahren zu müssen. Viele wissen derzeit nicht, ob ihr Haus noch steht – oder was davon übrig geblieben ist. Mit den Fotos sollen auch die Versicherungen kontaktiert werden können.

Newsom verwies darauf, dass die Räumungsarbeiten durch die Verbreitung von Elektroautos und dazugehöriger Infrastruktur wie Batteriespeicher von Tesla an den Gebäuden verkompliziert würden. Die Rückstände der Batterien müssten fachgerecht entsorgt werden.

In den Bränden wurde nach bisherigen Angaben mehr als 12'000 Gebäude zerstört oder beschädigt.
Vor allem im Stadtteil Pacific Palisades gelang es den Feuerwehrleuten trotz aller Anstrengungen nicht, das Feuer unter Kontrolle zu bringen. Und mit wieder zunehmendem Wind wird befürchtet, dass sich die Flammen erneut schnell ausbreiten könnten. (sda/dpa)
California Governor Gavin Newsom, center, surveys damage in Pacific Palisades with CalFire's Nick Schuler, left, and Senator Alex Padilla, D-Calif., during the Palisades Fire Wednesday, Jan. 8, 2 ...
Bild: keystone
18:45
Trump ätzt über Brandbekämpfung in Los Angeles
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat die Bekämpfung der schweren Brände in Los Angeles als unzureichend kritisiert. «Die Brände in LA wüten immer noch. Die inkompetenten Politiker haben keine Ahnung, wie sie zu löschen sind», schrieb Trump auf der von ihm mitbegründeten Plattform Truth Social.

Tausende prächtige Häuser seien zerstört, und viele weitere würden bald verloren gehen. «Überall gibt es Tote. Dies ist eine der schlimmsten Katastrophen in der Geschichte unseres Landes», schrieb Trump weiter. «Sie schaffen es einfach nicht, die Brände zu löschen. Was ist nur los mit ihnen?»

Trump hatte bereits zuvor explizit gegen den demokratischen Gouverneur von Kalifornien, Gavin Newsom, ausgeteilt und ihn für das Ausmass der Brände im Grossraum Los Angeles verantwortlich gemacht. Konkret kritisierte der Republikaner Wassersparmassnahmen Newsoms. Trump hatte in der Vergangenheit schon häufiger gegen den prominenten Gouverneur gewettert und dessen Politik als radikal bezeichnet.

Noch keine Antwort auf Newsoms Einladung

Newsom hatte Trump daraufhin eingeladen, sich das Ausmass der Feuer in Los Angeles persönlich anzusehen. In einem Interview mit dem Sender NBC sagte Newsom nun, er habe dazu noch keine Antwort von Trump erhalten.

Der Gouverneur sagte, er sei Beleidigungen von Trump gewohnt - wie «jeder Amtsträger, mit dem er nicht einer Meinung ist». Newsom betonte aber: «Er ist ein gewählter Präsident. Ich respektiere sein Amt.» Er arbeite sehr eng mit dem noch amtierenden demokratischen Präsidenten Joe Biden zusammen, um die Notlage zu bewältigen, und dies würde er gerne mit dem nächsten Präsidenten fortsetzen. «Wir wollen im Sinne einer offenen Hand handeln, nicht im Sinne einer geballten Faust.»

Newsom sagte erneut auch, eine unabhängige Untersuchung solle Problemen mit dem Wassersystem nachgehen. Laut «Los Angeles Times» hatten Einsatzkräfte vereinzelt von Hydranten berichtet, die kein Wasser mehr führten, was Löscharbeiten an manchen Orten behinderte. (sda/dpa)
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Der Waldbrand bei Los Angeles
Der Rauch des Palisades-Feuers ist während eines Linienfluges nach Los Angeles zu sehen.
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Luxusyacht mit 1000 Schuss Munition an Bord brennt aus und sinkt in Los Angeles
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Der Micha
08.01.2025 21:25registriert Februar 2021
"Die Ursache der Feuer und das genaue Ausmass der Schäden ist noch unklar."

Die Medien sollten mal den Experten Trump dazu fragen. Das wird sicherlich nicht der Klimawandel sein, sondern Eigenverschulden, weil in den Wäldern kein Laub gefegt wird.
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Roomba Hafen
09.01.2025 06:23registriert August 2024
Ich habe lange in LA gewohnt. Die Bilder tun weh!

Leider verweigert die lokale Regierung seit Jahren eine pragmatische Umwelt- und Forstpolitik und sie ist somit wesentlich mitverantwortlich an der heutigen Situation.

Gezieltes Abholzen, kontrollierte Brände, Entfernen von totem Holz oder Brandschneisen in/zwischen Wohnräumen wird aus Gründen des Umweltschutzes blockiert. Ebenso das Einrichten von zB Wasserreservoirs, welche der Feuerwehr nun helfen würde!

Und, da kann niemand etwas dafür: Auch die Villen in Beverly Hills sind im Grunde aus Pappholz gebaut. Ein Funke reicht da leider aus..
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Jorge de los alpes
08.01.2025 23:45registriert April 2014
Man drücke Trump einen Feuerwehrschlauch in die Hand und er wird sicher behaupten, der beste Feuerwehrmann aller Zeiten zu sein....
Beides traurig, diese Katastrophen, die eine der Brand, die andere Trump als Präsident.
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    5 Dinge, die vom AfD-Parteitag in Erinnerung bleiben werden

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